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Record Nr.

UNINA9910464796803321

Autore

Strobel Benedikt

Titolo

Proklos, tria opuscula : Textkritisch kommentierte retroversion der Übersetzung Wilhelms von Moerbeke / / Benedikt Strobel

Pubbl/distr/stampa

Berlin, Germany : , : De Gruyter, , 2014

©2014

ISBN

3-11-039084-1

3-11-026720-9

Descrizione fisica

1 online resource (998 p.)

Collana

Commentaria in Aristotelem Graeca et Byzantina. Quellen und Studien, , 1864-4805 ; ; Band 6

Disciplina

186.4

Soggetti

Manuscripts, Greek

Electronic books.

Lingua di pubblicazione

Tedesco

Formato

Materiale a stampa

Livello bibliografico

Monografia

Note generali

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Nota di contenuto

Frontmatter -- Inhaltsverzeichnis -- 1. Einleitung -- 1.1 Anliegen und Anlage dieser Arbeit -- 1.2 Vorstellung und Bewertung der für die Rekonstruktion des Proklos-Texts zur Verfügung stehenden lateinischen und griechischen Quellen -- 1.3 Zur fragmentarischen Retroversion in Boeses Edition -- 1.4 Zur Konstitution des Texts von Wilhelms Übersetzung -- 1.5 Anhang: Auf Grundlage von Boeses Edition erstelltes, mit Korrekturen versehenes Verzeichnis der Fehler, die von jeweils zwei oder jeweils drei der primären Handschriften A, O, S, V geteilt werden -- 2. Kommentar -- 2.1 Verzeichnis der im Kommentar verwendeten Abkürzungen* -- 2.2 Hinweise zu Zweck und Gestaltung des Kommentars -- 2.3 De decem dubitationibus circa providentiam -- 2.4 De providentia et fato et eo quod in nobis ad Theodorum mechanicum -- 2.5 De malorum subsistentia -- 3. Verzeichnis der für den Kommentar herangezogenen Textausgaben*

Sommario/riassunto

Proklos' "Tria Opuscula" - seine drei philosophiegeschichtlich einflussreichen Abhandlungen "De decem dubitationibus circa providentiam", "De providentia et fato et eo quod in nobis" und "De malorum subsistentia" - sind vollständig in der mittelalterlichen lateinischen Übersetzung Wilhelms von Moerbeke sowie fragmentarisch in griechischen Texten spätantiker und byzantinischer Autoren



greifbar. Wilhelm zielt in seiner Übersetzung darauf, seine griechische Vorlage so exakt wie möglich wiederzugeben, und wählt dafür ein artifizielles Latein, dessen Sinn sich an vielen Stellen nur dann erschließt, wenn, v.a. mit Blick auf Wilhelms Übersetzungsmethode und Proklos' philosophischen Sprachgebrauch, untersucht wird, wie erstens der von Wilhelm übersetzte und wie zweitens der Originaltext der Werke zu rekonstruieren ist. Diese Untersuchung wird in Form eines Stellenkommentars geleistet; er dient zugleich der Erläuterung der hier publizierten ersten vollständigen griechischen Retroversion der "Tria Opuscula", die aus der genannten Untersuchung hervorgegangen ist.