1.

Record Nr.

UNINA9910459071003321

Autore

Neuhausen Hubertus

Titolo

Der Zweite Alkbiades [[electronic resource] ] : Untersuchungen zu einem pseudoplatonischen Dialog / / von Hubertus Neuhausen

Pubbl/distr/stampa

Berlin, : De Gruyter, 2010

ISBN

1-282-71591-7

9786612715914

3-11-022258-2

Descrizione fisica

1 online resource (288 p.)

Collana

Beiträge zur Altertumskunde, , 1616-0452 ; ; Bd. 257

Classificazione

FH 28656

Disciplina

184

Soggetti

Dialogues, Greek - History and criticism

Electronic books.

Lingua di pubblicazione

Tedesco

Formato

Materiale a stampa

Livello bibliografico

Monografia

Note generali

Description based upon print version of record.

Nota di bibliografia

Includes bibliographical references and indexes.

Nota di contenuto

Frontmatter -- Inhaltsverzeichnis -- A. Einleitung -- B. Untersuchungen zu einzelnen Abschnitten und der Struktur des Alkibiades II -- C. Untersuchungen zu den Quellen des Alkibiades II -- D. Die Datierung des Dialoges -- E. Abkürzungen und Literatur -- Backmatter

Sommario/riassunto

Wie die meisten unechten platonischen Schriften ist der Alkibiades II unzureichend erforscht. Die vorliegenden Untersuchungen zum pseudoplatonischen Alkibiades II enthalten umfangreiche Quellenforschungen, durch die die philosophischen Vorstellungen, die dem Werk zugrunde liegen, als die des Antisthenes erwiesen werden. Dabei werden neben den Memorabilien weitere philosophische Schriften des Xenophon und andere pseudoplatonische Dialoge in den Blick genommen, die in einzelnen Abschnitten dieselben Quellen wie der Alkibiades II zu verwenden scheinen. Im Alkibiades II werden einerseits Schriften des 4. Jh. v. Chr. (Platon, Antisthenes) als Quellen verwandt, andererseits wird gegen die Stoa des Zenon von Kition und den Peripatos der damaligen Zeit als zeitgenössische philosophische Konkurrenten polemisiert. Der pseudoplatonische Dialog ordnet sich auf Grund seiner Polemik und seines spezifischen Umgangs mit der philosophischen Protreptik in die Akademie z.Zt. des Polemon ein.



Anhand seiner Struktur wird das Werk als ein sokratischer Alkibiades-Dialog verstanden. So ist sein Titel "Alkibiades" erklärbar.