1.

Record Nr.

UNINA9910458806903321

Autore

Athanasius, Saint, Patriarch of Alexandria, <d. 373.>

Titolo

Athanasius Werke . Band 1, Teil 1 Die dogmatischen Schriften [[electronic resource] /] / herausgegeben von der Patristischen Arbeitstelle Bochum der Nordrhein-Westfälischen Akademie der Wissenschaften und der Künste unter der Leitung von Dietmar Wyrwa

Pubbl/distr/stampa

Berlin, : De Gruyter, 2010

ISBN

1-282-70665-9

9786612706653

3-11-174314-4

3-11-022771-1

Edizione

[4., Lieferung, Epistulae I-IV ad Serapionem ed. /]

Descrizione fisica

1 online resource (227 p.)

Collana

Werke

Altri autori (Persone)

WyrwaDietmar

SavvidisKyriakos

Disciplina

231/.3

Soggetti

Theology

Apologetics

Electronic books.

Lingua di pubblicazione

Molteplice

Formato

Materiale a stampa

Livello bibliografico

Monografia

Note generali

Description based upon print version of record.

Nota di bibliografia

Includes bibliographical references and index.

Nota di contenuto

Frontmatter -- Inhaltsverzeichnis -- I. Epistula I ad Serapionem und Epistula IIa ad Serapionem -- II. Epistula IIb ad Serapionem und Epistula III ad Serapionem -- III. Epistula IV ad Serapionem - In illud: Qui dixerit verbum -- Backmatter

Sommario/riassunto

Die vorliegende textkritische Edition der Serapionbriefe behebt nicht nur die irrige Verbindung zweier gesonderter Traktate zu einem einzigen (IV 1-7. IV 8-23) in der Gesamtausgabe der Werke des Athanasius, die auf Bernard de Montfaucon (1698) zurückgeht, sondern stellt den Text auf eine breitere Basis von Textzeugen innerhalb deren Überlieferungsgeschichte.Athanasius, seit 328 Bischof in Alexandrien und ebendort 373 gestorben, ist wegen seines Kampfes für die nizänische Orthodoxie und der damit verbundenen Machtstellung des alexandrinischen Patriarchats im Bunde mit Rom die bedeutendste Persönlichkeit der Kirche im 4. Jahrhundert. Mit seinen Briefen an Serapion von Thmuis, auf dessen Anfrage hin im Versteck in der Wüste



abgefasst, leitete Athanasius eine neue Phase der Auseinandersetzung um den nizänischen Glauben (325) ein, welche die Gottheit des Hl. Geistes ausdrücklich in die Lehre einbezog. Damit schuf er die Grundlage für die bald einsetzende Konsolidierung von Nizäa und wies die maßgebliche Richtung für die definitive Ausformulierung des trinitarischen Dogmas auf dem zweiten ökumenischen Konzil von Konstantinopel (381).