1.

Record Nr.

UNINA9910454948803321

Autore

Maza Sarah C. <1953->

Titolo

The myth of the French bourgeoisie [[electronic resource] ] : an essay on the social imaginary, 1750-1850 / / Sarah Maza

Pubbl/distr/stampa

Cambridge, Mass. ; ; London, : Harvard University Press, 2005

ISBN

0-674-04072-4

Descrizione fisica

1 online resource (272 p.)

Classificazione

89.42

15.65

Disciplina

305.550944

Soggetti

Middle class - France - History - 18th century

Middle class - France - History - 19th century

Society

Communities - Social Classes

Sociology & Social History

Social Sciences

Electronic books.

Lingua di pubblicazione

Inglese

Formato

Materiale a stampa

Livello bibliografico

Monografia

Note generali

Originally published: 2003.

Nota di contenuto

Acknowledgments Introduction: Is There a Class in This Text? 1. The Social Imaginary in Prerevolutionary France 2. Commerce, Luxury, and Family Love 3. Revolutionary Brotherhood and the War against Aristocracy 4. The Social World after Thermidor 5. The Political Birth of the Bourgeoisie, 1815-1830 6. The Failure of "Bourgeoisie Monarchy" Conclusion: The Bourgeois, the Jew, and the American Notes Index

Sommario/riassunto

Sarah Maza argues that the French bourgeois of history never in fact existed, except as a critical counter-norm to French society, an imagined and threatening embodiment of materialism, self-interest, commercialism and mass culture, which defined all that France rejected.



2.

Record Nr.

UNINA9910585595303321

Titolo

Liberalismus neu denken : Freiheitliche Antworten auf die Herausforderungen unserer Zeit / / hrsg. von Ralf Fücks, Rainald Manthe

Pubbl/distr/stampa

Bielefeld : , : transcript Verlag, , [2022]

©2022

ISBN

9783839463192

383946319X

Descrizione fisica

1 online resource (202 p.)

Collana

X-Texte zu Kultur und Gesellschaft

Disciplina

320

Soggetti

POLITICAL SCIENCE / History & Theory

Lingua di pubblicazione

Tedesco

Formato

Materiale a stampa

Livello bibliografico

Monografia

Nota di contenuto

Frontmatter -- Inhalt -- Liberalismus neu denken. Eine Einleitung -- I Liberalismus im 21. Jahrhundert -- Neue Lösungen für neue Probleme: Warum (und wie) sich der Liberalismus im 21. Jahrhundert neu erfinden muss -- Demokratie ohne Freiheit -- Globalisierung und demokratische Regression -- Die Rache der Gefühle -- Giftschrank oder Schatztruhe? Warum jede Generation ihren eigenen Neoliberalismus benötigt -- »Liberalismus der Furcht« -- »Vorwärts, nach hinten«: Die illiberale Wende in Ostmitteleuropa -- Liberalismus jenseits von Individualismus und Kapitalismus -- Freiheit und Gerechtigkeit im Doppelpack: Eine kleine Reise durch die liberale Ideengeschichte der Gerechtigkeit -- Ökologie und Freiheit -- II Liberale Antworten auf die Herausforderungen unserer Zeit -- Zur Kritischen Infrastruktur der Liberalen Demokratie -- Die Freiheit in den Zeiten der Pandemie -- Liberalismus gegen Rechtspopulismus -- Eigentum für alle! Von der Klassengesellschaft zur Eigentümergesellschaft -- Liberale Demokratien vs. totalitäre Autokratien: Europäische Antworten im Systemkonflikt -- Globale Migration und Zusammenhalt diverser Gesellschaften -- Mit klugem Marktdesign zu nachhaltigen Infrastrukturen -- Die Zukunft des Freihandels -- Ich tweete, also bin ich? Für eine neue Ethik der Digitalisierung -- Freiheitspolitik als Demokratiepolitik --



Bildungsgrundeinkommen als soziales Bürgerrecht -- Verzeichnis der Autorinnen und Autoren

Sommario/riassunto

Die liberale Demokratie steht weltweit unter Druck. Sie wird durch antiliberale Bewegungen und Parteien ebenso herausgefordert wie durch autoritäre Regimes. Liberalismus als parteiübergreifende Strömung ist in die Defensive geraten und wird oft mit Marktradikalismus, sozialer Kälte und ökologischer Ignoranz assoziiert. Die namhaften Beiträger*innen zeigen, dass der Liberalismus als Denkrichtung jedoch nicht tot ist. Sie stellen in essayistischer Weise Ideen und Ansätze für neue liberale Konzepte zur Bewältigung der großen Herausforderungen unserer Zeit vor: von Klimawandel, Globalisierung und digitaler Revolution bis zur transnationalen Migration und zunehmenden sozialen Ungleichheit.