1.

Record Nr.

UNIORUON00316198

Autore

DJIKIC, Ivica

Titolo

Cirkus Columbia / Ivica Djikic ; Traduzione di Silvio Ferrari

Pubbl/distr/stampa

Rovereto, : Zandonai, 2008

ISBN

978-88-955381-9-8

Descrizione fisica

127 p. ; 20 cm.

Disciplina

891.82

Lingua di pubblicazione

Italiano

Formato

Materiale a stampa

Livello bibliografico

Monografia

2.

Record Nr.

UNINA9910410649203321

Autore

Zickgraf Leila

Titolo

Igor’ Stravinskijs Theater der Zukunft : Das Choreodrama "Le Sacre du printemps" im Spiegel der 'Theaterreform um 1900' / Leila Zickgraf

Pubbl/distr/stampa

Paderborn, : Brill | Fink, 2020

ISBN

9783846764596

3846764590

Edizione

[1st ed.]

Descrizione fisica

1 online resource

Disciplina

780.01

Soggetti

Choreografie

Theater

Ballett

Tanz

Marionette

Hypnose

Kontrolle

Rausch

Mechanik

Alexandre Benois

Edward Gordon Craig

Georg Fuchs

Primitivismus

Ballets Russes

Diaghilev



Strawinsky

Gesamtkunstwerk

Pétrouchka

The Rite of Spring

Theatre Reform

Dance

Music

Choreography

Ballet

Primitivism

Stravinsky

puppet

Nijinsky

mechanical

Petrushka

Lingua di pubblicazione

Tedesco

Formato

Materiale a stampa

Livello bibliografico

Monografia

Sommario/riassunto

Igor’ Stravinskijs Sacre du printemps gilt als Meilenstein der Musik- und Tanzgeschichte. Gleichwohl hat die Wissenschaft einen Schlüsselaspekt zum Verständnis des Werkes bislang übersehen: die ‚Theaterreform um 1900‘. Leila Zickgraf zeigt erstmals, dass Stravinskij mit dem Sacre sein höchst eigenes ‚Theater der Zukunft‘ verwirklichte – gemeinsam mit dem Choreografen Vaclav Nižinskij und inspiriert von Georg Fuchs sowie Edward Gordon Craig. Durch die Rhythmen seiner Komposition versetzte er nämlich Tänzer wie Publikum in einen körperlich erfahrbaren Rausch, wodurch er die Zuschauer ins Bühnengeschehen integrierte. Die Ballets Russes nahmen damals – 1913 – eine mechanistische Ästhetik vorweg, die in Musik, Tanz und Theater merklich erst in den 1920er Jahren in Erscheinung treten sollte. Mit seiner interdisziplinären Ausrichtung zwischen Tanz-, Kultur-, Theater- und Musikwissenschaft sowie seiner umfassenden, auch russischsprachigen Quellenerschließung leistet das Buch einen wichtigen Forschungsbeitrag zu einem nicht wenig untersuchten, aber – wie sich zeigt – in zentralen Aspekten noch immer ungenügend ausgeleuchteten Meisterwerk.