1.

Record Nr.

UNINA9910410645803321

Autore

Rathgeb Nicole

Titolo

Die Begriffsanalyse im 21. Jahrhundert : Eine Verteidigung gegen zeitgenössische Einwände [[electronic resource]] / Nicole Rathgeb

Pubbl/distr/stampa

Paderborn, : Brill | mentis, 2019

ISBN

3-95743-725-3

Edizione

[1st ed.]

Descrizione fisica

1 online resource

Disciplina

190

Soggetti

Ordinary Language-Philosophie

Methodologie

Metaphilosophie

Wittgenstein

Williamson

Analytizität

Experimentelle Philosophie

Methode möglicher Fälle

Gebrauchstheorie

Intuitionen

Methodology

Metaphilosophy

Analyticity

X-Phi

Method of possible cases

Use theory

Intuitions

Lingua di pubblicazione

Tedesco

Formato

Materiale a stampa

Livello bibliografico

Monografia

Nota di contenuto

Front Matter -- Copyright page -- Danksagung -- Einleitung -- Die Philosophie-Konzeption des späten Wittgenstein -- Die Methode möglicher Fälle und die Methode typischer Fälle: Frank Jackson vs. Oswald Hanfling -- Avner Baz’ Kritik an der Methode möglicher Fälle -- Paul Grice und die Unterscheidung zwischen Semantik und Pragmatik



-- Timothy Williamson über analytische Wahrheiten und den Gegenstandsbereich der Philosophie -- Herman Cappelen und die Frage nach der philosophischen Relevanz begrifflicher Wahrheiten -- Die Experimentelle Philosophie und unsere Verwendung sprachlicher Ausdrücke -- Schluss -- Back Matter -- Literatur -- Register.

Sommario/riassunto

Die »Ordinary Language-Philosophie«, nach der die klassischen Probleme der theoretischen Philosophie nicht substanzieller, sondern begrifflicher Natur sind, gilt heute in weiten Teilen der analytischen Philosophie als überholt. Zu Unrecht, wie Nicole Rathgeb argumentiert. Sie verteidigt sie gegen Paul Grice, eine Reihe von zeitgenössischen Autoren und Vertreterinnen und Vertreter der Experimentellen Philosophie. Dabei geht es insbesondere darum, Argumente gegen die Existenz begrifflicher Wahrheiten zu entkräften, zu zeigen, wie wir auf der Grundlage unserer Sprachkompetenz nicht-triviale Erkenntnisse gewinnen können, und dafür zu argumentieren, dass wir in der Philosophie nicht auf Umfragen oder andere empirische Studien zurückgreifen müssen.