1.

Record Nr.

UNINA9910404115903321

Autore

Brandner Vera (Universität Innsbruck, Österreich)

Titolo

Generative Bildarbeit : Zum transformativen Potential fotografischer Praxis / Vera Brandner

Pubbl/distr/stampa

Bielefeld, : transcript Verlag, 2020

ISBN

3-8394-5008-X

Edizione

[1st ed.]

Descrizione fisica

1 online resource (274 p.)

Collana

Edition Kulturwissenschaft ; 217

Classificazione

LC 96000

Disciplina

770

Soggetti

Forschendes Lernen; Fotografische Praxis; Methodik; Generative Bildarbeit; Grenzarbeit; Kulturelle Differenz; Praxeologie; Selbstversuch; Reflexive Grounded Theory; Selbstwahrnehmung; Fremdwahrnehmungen; Situationalität; Reflexivität; Transdisziplinarität; Transformative Forschung und Bildung; Visuelle Ethik; Roland Barthes; Homi Bhabha; Pierre Bourdieu; Paulo Freire; Postkolonialismus; Fotografie; Bild; Kunstwissenschaft; Bildwissenschaft; Kunst; Research Learning; Photographic Practice; Methodology; Generative Image Work; Border Work; Cultural Difference; Praxeology; Self-experiment; Internal Perception; External Perceptions; Situationality; Reflexivity; Transdisciplinarity; Visual Ethics; Postcolonialism; Photography; Image; Fine Arts; Visual Studies; Art

Lingua di pubblicazione

Tedesco

Formato

Materiale a stampa

Livello bibliografico

Monografia

Nota di contenuto

Frontmatter    1  Inhalt    7  Danke    9  Vorwort    10  Einleitung    12  1 Methodologie    22  2 Dazwischen - ein praxeologischer Selbstversuch    40  3 Fotografisch-visuelle Methodenentwicklung    98  4 Empirie und Analyse    158  5 Ergebnis - eine Theorieskizze    188  6 Diskussion der Ergebnisse    225  Ausblick - utopistische Forschungspraxis    253  Literaturverzeichnis    260  Abbildungsverzeichnis    268  Register    271

Sommario/riassunto

Wir alle sind Fotografie! Wir fotografieren, betrachten Fotos, sind darauf abgebildet und verwenden sie. Die Fotografie berührt und verstört, sie verbindet und trennt, sie beweist und ist vieldeutig. Vera Brandner nutzt in der generativen Bildarbeit das Beziehungshafte, das Ambivalente und das Undisziplinierte der Fotografie für Bildungs- und Forschungsprozesse. Die Fotografie wird dabei zum transdisziplinären



Praxisfeld, bei dem auf prozesshafte und partizipative Weise die Beteiligten und ihre generativen Themen in den Fokus rücken. Anhand der Bilder, dem Betrachten und Diskutieren werden die Selbst- und Fremdwahrnehmungen erkundet sowie Kategorien sozialer Grenzziehung hinterfragt. Forschen und Lernen gehen dabei Hand in Hand und werden als Erkenntnis- und Transformationsprozesse wirksam.

»Geistreiches wie unkonventionelles Werk.«  Nadja Köffler, [rezens.tfm], 18.11.2020