1.

Record Nr.

UNINA9910404114703321

Autore

Arlinghaus Franz-Josef (Universität Bielefeld, Deutschland)

Titolo

Sich selbst vergleichen : Zur Relationalität autobiographischen Schreibens vom 12. Jahrhundert bis zur Gegenwart / Franz-Josef Arlinghaus, Walter Erhart, Lena Gumpert, Simon Siemianowski

Pubbl/distr/stampa

Bielefeld, : transcript Verlag, 2020

ISBN

3-8394-5200-7

Edizione

[1st ed.]

Descrizione fisica

1 online resource (300 p.)

Collana

Histoire ; 179

Disciplina

800

Soggetti

Autobiographie; Mittelalter; Vergleich; Subjekt; Relationalität; Vormoderne; Individualität; Petrus Abaelard; Guibert Von Nogent; Jean-Jacques Rousseau; Johann Wolfgang Von Goethe; Bertha Von Suttner; Walter Benjamin; Roland Barthes; Kulturgeschichte; Literatur; Allgemeine Literaturwissenschaft; Kulturwissenschaft; Literaturwissenschaft; Geschichtswissenschaft; Autobiography; Middle Age; Comparison; Subject; Relationality; Early Modern Period; Individuality; Jean-jacques Rousseau; Cultural History; Literature; Literary Studies; Cultural Studies; History

Lingua di pubblicazione

Tedesco

Formato

Materiale a stampa

Livello bibliografico

Monografia

Nota di contenuto

Frontmatter    1  Inhalt    5  Vorwort    7  I. Ähnlich, Anders, Einzigartig    11  II. Relationierungen    53  III. Ich und Hieronymus, Hieronymus und ich    117  IV. Warum ich doch nicht anders bin    151  V. »Jeder soll werden wie er.«    191  VI. Warum ich mich anders schreibe    259  Nachwort    291  Register    295

Sommario/riassunto

Wer das eigene Leben beschreibt, vergleicht sich mit anderen und mit sich selbst: Unter diesem Gesichtspunkt nehmen die vier Wissenschaftler*innen aus unterschiedlichen Disziplinen die Geschichte des autobiographischen Schreibens neu in den Blick. Leitend ist dabei die Erkenntnis, dass in Selbstbeschreibungen nicht ein vermeintlich autonomes Ich im Mittelpunkt steht, sondern ein stets in Beziehung stehendes relationales Selbst. Wie sich solche Individualität durch das Sich-Selbst-Vergleichen auf historisch jeweils unterschiedliche Weise herstellt, wird anhand von Autor*innen wie Petrus Abaelard, Guibert von Nogent, Giovanni di Pagolo Morelli, Jean-Jacques Rousseau, Johann



Wolfgang von Goethe, Bertha von Suttner, Walter Benjamin, Roland Barthes, Didier Eribon und vielen anderen analysiert.

Besprochen in:  https://ekvv.uni-bielefeld.de, 24.07.2020  Vier Viertel Kult, Herbst 2020