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Record Nr.

UNINA9910404114403321

Autore

Howanitz Gernot (Universität Passau, Deutschland)

Titolo

Leben weben : (Auto-)Biographische Praktiken russischer Autorinnen und Autoren im Internet / Gernot Howanitz

Pubbl/distr/stampa

Bielefeld, : transcript Verlag, 2020

ISBN

3-8394-5132-9

Edizione

[1st ed.]

Descrizione fisica

1 online resource (376 p.)

Collana

Lettre

Classificazione

KK 1070

Disciplina

891.709000285

Soggetti

Autobiographie; Biographie; Russland; Internet; Autorschaft; Blogs; Soziale Netzwerke; Digital Humanities; Literatur; Medien; Slavistik; Social Media; Literaturtheorie; Literaturwissenschaft; Autobiography; Biography; Russia; Authorship; Social Networks; Literature; Media; Slavic Studies; Theory of Literature; Literary Studies

Lingua di pubblicazione

Tedesco

Formato

Materiale a stampa

Livello bibliografico

Monografia

Nota di contenuto

Frontmatter    1  Inhalt    5  Danksagung    7  Einführung    9  (Auto-)Biographische Praktiken im Runet    25  Versuch einer literarischen Topologie    81  Webauftritte mit Schwerpunkt Politik    109  Aus der Nähe I: Boris Akunin    131  Webauftritte mit Schwerpunkt Alltag    159  Aus der Nähe II: Linor Goralik    191  Webauftritte mit Schwerpunkt Literatur    227  Aus der Nähe III: Alja Kudrjaseva    259  Resümee    289  Literatur    307  Index    367

Sommario/riassunto

Das Internet als das Medium der Selbstdarstellung schlechthin wird auch von russischen Autorinnen und Autoren gerne genutzt. Sie übernehmen Bilder der Schriftstellerin bzw. des Schriftstellers aus der russischen Literaturtradition, passen sie auf die kommunikativen Gegebenheiten des Web an und erschaffen sie in medialen Experimenten neu.  Doch wie lassen sich die unter der Oberfläche des Web 2.0 operierenden kreativen Mechanismen identifizieren und im Kontext der Literaturtheorie verorten? Gernot Howanitz verschränkt in seinem Buch qualitative und quantitative Verfahren im Sinne der Digital Humanities, um den (auto-)biographischen Praktiken im russischsprachigen Internet (Runet) nachzuspüren.    Die dem Buch zugrundeliegende Dissertation wurde ausgezeichnet mit dem Gustav-Figdor-Preis für Literaturwissenschaften, verliehen durch die



Österreichische Akademie der Wissenschaften (2018), dem Dissertationspreis der Universität Passau (2018) sowie dem DARIAH-DE Digital Humanities Award (2018).

Besprochen in:  https://magazines.gorky.media, 5 (2020), Jewgeni Sawizkij