1.

Record Nr.

UNINA9910813573103321

Titolo

Testamentary formalities / / edited by Kenneth G.C. Reid, Marius J. de Waal and Reinhard Zimmermann

Pubbl/distr/stampa

Oxford ; ; New York : , : Oxford University Press, , 2011

ISBN

0-19-102971-8

0-19-173206-0

Descrizione fisica

1 online resource (523 pages)

Collana

Comparative succession law ; ; volume 1

Disciplina

346.054

Soggetti

Wills

Formalities (Law)

Lingua di pubblicazione

Inglese

Formato

Materiale a stampa

Livello bibliografico

Monografia

Nota di bibliografia

Includes bibliographical references and index.

Nota di contenuto

Testamentary formalities in Roman law -- Testamentary formalities in Early Modern Europe -- Testamentary formalities in France and Belgium -- Testamentary formalities in Spain -- Testamentary formalities in Latin America with particular reference to Brazil -- Testamentary formalities in Italy -- Testamentary formalities in the Netherlands -- Testamentary formalities in Germany -- Testamentary formalities in Austria -- Testamentary formalities in Hungary -- Testamentary formalities in Poland -- Testamentary formalities in Islamic Law and their reception in the modern laws of Islamic countries -- Testamentary formalities in England and Wales -- Testamentary formalities in Australia and New Zealand -- Testamentary formalities in the United States of America -- Testamentary formalities in South Africa -- Testamentary formalities in Scotland -- Testamentary formalities in historical and comparative perspective.



2.

Record Nr.

UNINA9910372810003321

Autore

Behrens Roger

Titolo

Kulturindustrie / Roger Behrens

Pubbl/distr/stampa

Bielefeld, : transcript Verlag, 2015

ISBN

3-8394-0246-8

Edizione

[1st ed.]

Descrizione fisica

1 online resource (52)

Collana

Bibliothek dialektischer Grundbegriffe ; 15

Classificazione

MR 7100

Disciplina

302.23

Soggetti

Dialektik; Kulturindustrie; Adorno; Horkheimer; Pop; Massenkultur; Kritische Theorie; Popkultur; Kulturphilosophie; Sozialphilosophie; Philosophie; Critical Theory; Popular Culture; Philosophy of Culture; Social Philosophy; Philosophy

Lingua di pubblicazione

Tedesco

Formato

Materiale a stampa

Livello bibliografico

Monografia

Nota di contenuto

Frontmatter    1  Inhalt    5  »Kulturindustrie bietet als Paradies denselben Alltag wieder an«    6  »Die ganze Welt wird durch das Filter der Kulturindustrie« geleitet«    13  »An der Einheit der Produktion soll der Freizeitler sich ausrichten«    17  »Kultur heute schlägt alles mit Ähnlichkeit«    25  »Die Maschine rotiert auf der gleichen Stelle«    29  »Vergnügtsein heißt Einverstandensein«    33  »Die Kulturindustrie hat den Menschen als Gattungswesen hämisch verwirklicht«    37  »Alles hat nur Wert, sofern man es eintauschen kann, nicht sofern es selbst etwas ist«    40  »Der ›Erfolg‹ der Kulturindustrie liegt in der ›Transposition der Kunst in die Konsumsphäre‹«    41  »Die rücksichtslose Einheit der Kulturindustrie bezeugt die heraufziehende der Politik«    44  »Die neue Ideologie hat die Welt als solche zum Gegenstand«    47  Weiterführende Literatur    50  Backmatter    51

Sommario/riassunto

Beschränkte sich die Kritik der Kulturindustrie, die Adorno und Horkheimer in ihrer Gemeinschaftsarbeit »Dialektik der Aufklärung« entwickelt haben, darauf, dass sie bloß den Kommerz und Ausverkauf der Kultur monierten? Und erklärten sie die Massen für zu dumm, das Unterhaltungsangebot als stumpfsinnigen Betrug zu durchschauen? Entgegen dieser gängigen Lesart der Kulturindustriethese interpretiert Roger Behrens den Begriff als zentrale Kategorie einer kritischen Theorie der Gesellschaft. Die Kritik der Kulturindustrie bewahrt ihre Aktualität angesichts der neueren Entwicklung - Stichwort »Popkultur«



- als radikale Diagnose einer von der ökonomischen Verwertungslogik bestimmten Gesellschaft. Die kritische Theorie der Kulturindustrie konstatiert, dass von der Kulturindustrie durchaus mehr Befriedigung und Glück erwartet werden darf, als heute dem Publikum vermittelt wird. Das Publikum ist keineswegs zu dumm, um sich mit den angebotenen Kulturwaren zu bescheiden, sondern verfügt über genügend Phantasie, sich eine bessere Welt vorzustellen, die freilich mehr menschliches Glück garantiert als die durch das abstrakte Profitmotiv vermittelte Ideologie der Kulturindustrie. - Nicht die Kultur gilt es abzuschaffen, sondern die Gesellschaft selbst muss verändert werden, um das Recht der Menschen auf gute Unterhaltung zu gewährleisten.

Besprochen in:    www.drfrizz.de, 21.12.2004