1.

Record Nr.

UNINA9910372804803321

Autore

Schoon Andi <p>Andi Schoon, Hochschule der Künste Bern, Schweiz </p>

Titolo

Die Ordnung der Klänge : Das Wechselspiel der Künste vom Bauhaus zum Black Mountain College / Andi Schoon

Pubbl/distr/stampa

Bielefeld, : transcript Verlag, 2015

2015, c2006

ISBN

9783839404508

3839404509

Edizione

[1st ed.]

Descrizione fisica

1 online resource (216)

Collana

Kultur- und Medientheorie

Disciplina

700

Soggetti

Bauhaus

Media Art

Black Mountain College

Arts

Interdisziplinarität

Music

Medienkunst

Architecture

Performance

Art History of the 20th Century

Kunst

Musicology

Media Aesthetics

Musik

Architektur

Kunstgeschichte des 20. Jahrhunderts

Musikwissenschaft

Medienästhetik

Lingua di pubblicazione

Tedesco

Formato

Materiale a stampa

Livello bibliografico

Monografia

Nota di contenuto

Frontmatter    1 Inhalt    5 Einleitung: Das Prinzip Bauhaus    7 1.



Verflechtungen von Musik und Kunst - Linien, die zum Bauhaus führen    13 2. Das Streben nach Kontrolle - Musik am Bauhaus    31 3. Die Suche nach der offenen Form - Musik am Black Mountain College    89 4. Formen und Funktionen - Linien, die vom Bauhaus ausgehen    153 5. Fazit: Ein Labor für visionäres Scheitern    177 Nachschrift    191 Literatur- und Quellenverzeichnis    199 Backmatter    214

Sommario/riassunto

Das Bauhaus wurde 1919 von dem Architekten Walter Gropius gegründet. Die Hochschule für Gestaltung war ein Spiegel ihrer Zeit, aber auch eine »Brutstätte« neuer Ideen. Probleme und Lösungsansätze, welche die gesamte Kunstwelt bewegten, wurden am Bauhaus von Paul Klee, Wassily Kandinsky, László Moholy-Nagy und anderen aufgenommen und weitergeführt.Zu den wichtigsten Anliegen der Bauhaus-Jahre gehörte die Suche nach einer Verbindung der Künste. Synästhetische Verknüpfungen von Farben und Klängen gehörten ebenso zu den gängigen Methoden wie der Versuch, der Malerei eine zeitliche Ebene zu geben, die als musikalisch verstanden wurde. Die Musik diente als Ordnung schaffendes Prinzip.Das Black Mountain College (1933-1957) entwickeltedie Visionen des Bauhauses nach dessen Schließung weiter: Die Konzepte der europäischen Moderne erlebten – etwa durch Josef Albers und John Cage – eine neue Deutung unter amerikanischen Bedingungen.Diese Studie zeigt das Bauhaus und das Black Mountain College als Laboratorien zur Erarbeitung interdisziplinärer Fragestellungen, die die wechselhaften Verhältnisse zwischen den Künsten im 20. Jahrhundert prägten – und bis in die zeitgenössische Klanglandschaft nachwirken.