1.

Record Nr.

UNINA9910372802303321

Autore

Schnell Ralf

Titolo

MedienRevolutionen : Beiträge zur Mediengeschichte der Wahrnehmung / Ralf Schnell

Pubbl/distr/stampa

Bielefeld, : transcript Verlag, 2015

ISBN

3-8394-0533-5

Edizione

[1st ed.]

Descrizione fisica

1 online resource (208)

Collana

Medienumbrüche ; 18

Classificazione

AP 11500

Soggetti

Wahrnehmung; Analoge/digitale Medien; Medienumbrüche; Mediengeschichte; Medien; Medienästhetik; Digitale Medien; Medienwissenschaft; Media History; Media; Media Aesthetics; Digital Media; Media Studies

Lingua di pubblicazione

Tedesco

Formato

Materiale a stampa

Livello bibliografico

Monografia

Nota di contenuto

Frontmatter    1  INHALT    5  ,Medienumbrüche' - Konfigurationen und Konstellationen. Zur Einleitung in diesen Band    7  Körper - Emotionen - Rituale    13  Medialer Bildersturm - Evolutionäre und revolutionäre Aspekte    37  ,Medienevolution' oder ,Medienrevolution'? Zur Struktur des Medienwandels um 1900    63  Film am Ende der Kinematographie    85  Ein Mauerfall - von der Rückkehr zum Anfang. Umbruch und Serie in den Medien - Revolutionen des 20. Jahrhunderts    101  "My phone's on vibrate for you". Über Innervation und vibrotaktile Kommunikation nach Walter Benjamin    121  Historizität und Medialität. Zur Geschichtstheorie und Geschichtsschreibung von Medienumbrüchen    147  Medienumbrüche und das Urheberrecht - eine einführende Betrachtung    167  Mediengeschichte der Diskontinuität    185  Autorenverzeichnis    203  Backmatter    207

Sommario/riassunto

Die Beiträge dieses Bandes analysieren Phasen des »Medienumbruchs«, in denen ein zuvor dominantes Medienensemble eine Umstrukturierung erfährt - mit dem Effekt, dass sich neue Medien durchsetzen. Mit diesen verändert sich die Perspektive auf die Vorgänger-Medien, ohne diese zwangsläufig zu verdrängen. Zugleich verknüpft eine Mediengeschichte aus der Perspektive der »Umbrüche« die Evolution menschlicher Wahrnehmung mit der Geschichte ihrer Revolutionen. Der Band thematisiert die Geschichte der »Medienumbrüche« mit dem



Fokus auf den Jahrhundertwenden 1900 und 2000. Es handelt sich dabei um Zäsuren, in denen die menschliche Wahrnehmung durch den Umbruch von den analogen zu den digitalen Medien (r)evolutionär verändert wurde.

»[Der Leser findet] eine Reihe hervorragender Einzelbeiträge«  Stefan Kramer, MEDIENwissenschaft, 2 (2007)    »So hofft man auf weitere Berichte aus diesem ambitionierten Forschungskolleg in Siegen, das sich nicht weniger zum Ziel gesetzt hat, als Medienumbrüche mir ihrem von ›Zäsuren oder Einschnitten geprägten, diskontinuierlichen Verlauf‹ [...] zu beschreiben.«  Peter Haber, www.sehepunkte.de, 7 (2007)