1.

Record Nr.

UNINA9910372796803321

Autore

Adorf Sigrid

Titolo

Operation Video : Eine Technik des Nahsehens und ihr spezifisches Subjekt: die Videokünstlerin der 1970er Jahre / Sigrid Adorf

Pubbl/distr/stampa

Bielefeld, : transcript Verlag, 2015

ISBN

3-8394-0797-4

Edizione

[1st ed.]

Descrizione fisica

1 online resource (374)

Collana

Studien zur visuellen Kultur ; 5

Soggetti

Repräsentationskritik; Videokunst; Body Art; Feminist Art; Kunst der 1970er Jahre; Kunst; Medienkunst; Kunstgeschichte des 20. Jahrhunderts; Video; Kunstwissenschaft; Arts; Media Art; Art History of the 20th Century; Fine Arts

Lingua di pubblicazione

Tedesco

Formato

Materiale a stampa

Livello bibliografico

Monografia

Nota di contenuto

Frontmatter    1  INHALT    5  EINLEITUNG    11  I. DAS MEDIUM IST POLITISCH? FERNSEHEN, VIDEO UND SUBJEKT UM 1970    25  II. DAS PRIVATE IST POLITISCH! REPRÄSENTATIONSKRITISCHE EINGRIFFE IM ›ALLTAG‹    103  III. BILD - KÖRPER. METHODISCHE UND MEDIENTHEORETISCHE ÜBERLEGUNGEN ZUM BEGRIFF DER OPERATION    143  IV. OPERATIONEN AM ›BILD DER FRAU‹. SICHTBARE BEWEGUNGEN IN EINEM FESTEN RAHMEN    191  V. DER PREKÄRE KÖRPER ›DES KÜNSTLERS‹ UM 1970. POSEN UND POSITIONEN    245  VI. DAS BILD OPERIERT AN DER GESCHICHTE (DES SUBJEKTS)    299  ZUSAMMENFASSUNG    339  ABBILDUNGSNACHWEIS    341  LITERATUR    347  INDEX    367  DANK    373  Backmatter    374

Sommario/riassunto

Der Band befragt die Videokunst der frühen 1970er Jahre hinsichtlich ihrer Interventionen in Körper- und Mediendiskurse bzw. Subjektdiskurse der Zeit. Im Anschluss an Walter Benjamin entwickelt die Studie hierfür ein operatives Bildverständnis und arbeitet »den wachen Sinn für die Signatur der Zeit« aus den Praktiken und Diskursen der Videokunst heraus. Analysen zu Videowerken von Eleanor Antin, Lynda Benglis, Lili Dujourie, Sanja Ivecoviç, Martha Rosler, Lisa Steele, Hannah Wilke und anderen Künstlern und Künstlerinnen belegen einen repräsentationskritischen Einsatz des Mediums, der die Arbeit an, mit und in Bildern als eine ebenso ästhetische wie politische Argumentation



lesbar macht.