»Michels Studie ist eine überzeugende Kombination aus postkolonialer Schreibweise und empirischer Forschung. Durch Aktualitätsbezüge spitzt sie ihre Thesen zu und fordert zu Diskussionen auf. Diese sind dem Buch neben vielen LeserInnen zu wünschen.« Caroline Authaler, www.sehepunkte.de, 3 (2012) »Michels Studie weist auf zentrale Forschungslücken der Afrika- und Kolonialgeschichtsschreibungen, und beschreitet neue Wege, um diesen Forschungsdesiderata gerecht zu werden. Es handelt sich um ein interessantes Buch, das zum Verständnis der Verhältnisse von Repräsentation und Macht am Rande der Empire beiträgt.« Joel Glasman, H-Soz-u-Kult, 28.01.2011 »Das auf Rasse, Geschlecht und Nation basierende Mit- und Gegeneinander innerhalb der kolonialen Hierarchie erfährt Entflechtung, und postkoloniale Machtverhältnisse erhalten so eine überzeugende Erklärung.« Reiner Pommerin, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 02.10.2009 »[Das Buch ist] wärmstens zu empfehlen, geht es doch auf eine in der deutschen Kolonialgeschichtsschreibung wenig behandelte Problematik ein und füllt so manche Lücke darin.« Ulrich van der Heyden, junge Welt, 10.08.2009 Besprochen in: www.freiburg-postkolonial.de, 4 (2010), Joachim Zeller literaturkritik.de, 5 (2010), Klaus-Jürgen Klemm Ariadne, 5 (2010), Elke Kleinau Historische Zeitschrift, 292/1 (2011), Winfried Speitkamp http://schwarzweiss-hd.de, 11.04.2012 |