1.

Record Nr.

UNINA9910346831603321

Autore

Sacksofsky Ute

Titolo

Das Grundrecht auf Gleichberechtigung : Eine rechtsdogmatische Untersuchung zu Artikel 3 Absatz 2 des Grundgesetzes / / Ute Sacksofsky

Pubbl/distr/stampa

Baden-Baden : , : Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG, , 1996

ISBN

3-8452-6142-0

Edizione

[Zwei erweiterte Auflage.]

Descrizione fisica

1 online resource (456 pages)

Collana

Schriften zur Gleichstellung

Disciplina

344.43014133

Soggetti

Sex discrimination against women - Law and legislation - Germany

Lingua di pubblicazione

Tedesco

Formato

Materiale a stampa

Livello bibliografico

Monografia

Nota di bibliografia

Includes bibliographical references and index.

Nota di contenuto

Front matter/table of contents -- List of abbreviations -- Introduction -- Chapter 1: The case law of the Federal Constitutional Court on equal rights for men and women -- Chapter 2: The principle of equality in literature -- Chapter 3: The discussion in the United States of America -- Chapter 4: The content of Article 3 Paragraph 2 GG -- Addendum: The development since 1991 -- Bibliography for the first four chapters -- Bibliography for the supplement -- index.

Sommario/riassunto

Mit der aktuellen Diskussion um die Gleichstellung der Frau ist auch der Gleichberechtigungsartikel des Grundgesetzes in das Zentrum des Interesses gerückt. Nachdem die Vorschriften, die Frauen ausdrücklich benachteiligen, weitgehend aus der Rechtsordnung verschwunden sind, werden neue Probleme an ihn herangetragen, wie etwa die Frage nach der Zulässigkeit von Frauenquoten. Damit muß grundsätzlich geklärt werden, wie das Grundrecht „Männer und Frauen sind gleichberechtigt“ zu verstehen ist. Hierzu werden die Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts analysiert und die verschiedenen Phasen der Auslegung in der Literatur kritisch gewürdigt. Ein rechtsvergleichender Blick gilt der parallelen Diskussion in den USA. Die Autorin kommt mit Hilfe der klassischen Auslegungsmethode zu dem Ergebnis, daß der Gleichberechtigungssatz als gruppenbezogenes Dominierungsverbot zu verstehen ist. Die 1. Auflage der Untersuchung hat ein großes Echo in der Fachöffentlichkeit und darüber hinaus gefunden. Die 2. Auflage wurde um einen Nachtrag erweitert, der die



Entwicklung seit dem Jahr 1991 verarbeitet und insbesondere die kürzlich vorgenommene Verfassungsänderung berücksichtigt.