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1. |
Record Nr. |
UNINA9910309734603321 |
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Autore |
Philippsen Christine, Dr. |
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Titolo |
Soziale Netzwerke in gemeinschaftlichen Wohnprojekten : Eine empirische Analyse von Freundschaften und sozialer Unterstützung / / Christine Philippsen |
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Pubbl/distr/stampa |
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Leverkusen, : Budrich UniPress, 2014 |
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ISBN |
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Edizione |
[1st ed.] |
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Descrizione fisica |
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Disciplina |
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Soggetti |
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communal housing projects |
Community Living |
Gemeinschaftliches Wohnen |
Social Networks |
Social Support |
Soziale Netzwerke |
Soziale Unterstützung |
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Lingua di pubblicazione |
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Formato |
Materiale a stampa |
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Livello bibliografico |
Monografia |
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Sommario/riassunto |
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In recent years, communal housing projects - as a form of life between community and individuality - have become increasingly relevant in Germany. The social relationships among residents, however, have hardly been researched to date. For the two dimensions of friendship and social support, Christine Philippsen examines the degree of social integration of residents into their residential group and the mechanisms of integration. A common housing project is characterized by the coexistence of a fixed group of 15 to 30 households on average. Important motives for communal living are mutual help in everyday life, prevention of loneliness, experiencing solidarity and joint leisure activities. The two main target groups are older people and households with underage children. The empirical results are based on a separate written survey of residents in five multi-generation housing projects - they provide answers to various questions, including socio-politically relevant questions, such as the generation of social capital for different |
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groups of people such as the elderly, people living alone or families with minor children. Gemeinschaftliche Wohnprojekte - als eine zwischen Gemeinschaft und Individualität angesiedelte Wohn- und Lebensform - haben in den letzten Jahren in Deutschland zunehmend an Relevanz gewonnen. Die sozialen Beziehungen der Bewohner untereinander sind jedoch bislang kaum erforscht. Für die zwei Dimensionen Freundschaft und soziale Unterstützung untersucht Christine Philippsen den Grad der sozialen Integration der Bewohner in ihre Wohngruppe sowie die Mechanismen der Einbindung. Gekennzeichnet ist ein gemeinschaftliches Wohnprojekt durch das Zusammenleben einer festen Gruppe von durchschnittlich 15 bis 30 Haushalten. Wichtige Motive für das gemeinschaftliche Wohnen sind gegenseitige Hilfe im Alltag, Verhinderung von Einsamkeit, Erleben von Verbundenheit sowie gemeinsame Freizeitgestaltung. Die zwei Hauptzielgruppen sind ältere Menschen und Haushalte mit minderjährigen Kindern. Die empirischen Ergebnisse basieren auf einer eigenen schriftlichen Befragung von Bewohnern in fünf Mehrgenerationenwohnprojekten - sie geben Antworten auf verschiedene, auch sozialpolitisch relevante Fragen, etwa hinsichtlich der Generierung sozialen Kapitals für verschiedene Personengruppen wie Ältere, Alleinlebende oder Familien mit minderjährigen Kindern. |
Insgesamt legt Philippsen ein Buch vor, das nicht nur für InteressentInnen an Wohnprojekten von Bedeutung sein dürfte, da es gesellschaftliche und sozialpolitische Impulse für eine gelingende Bewältigung des Sozialen Wandels bietet. Sozial Extra 5/2015 Philippsen beschäftigt sich in diesem Buch eingehend mit der Thematik der Sozialen Netzwerke in gemeinschaftlichen Wohnprojekten. Anschaulich beschreibt sie theoretisches Wissen zur Thematik und leitet über zur empirischen Analyse von Freundschaften und sozialer Unterstützung. Aufbau und Inhalt sind schlüssig und bieten sowohl für Experten und Expertinnen als auch für Studierende sowohl einen guten Überblick als auch Detailwissen zum Thema. Socialnet.de, 27.04.2015 |
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