1.

Record Nr.

UNINA9910306740003321

Autore

Bake Julika

Titolo

Interventionsalltag : Zu den Selbst- und Fremdverständnissen deutscher Intervenierender in Kriegs- und Krisengebieten / Julika Bake

Pubbl/distr/stampa

Bielefeld, : transcript Verlag, 2018

ISBN

3-8394-4385-7

Edizione

[1st ed.]

Descrizione fisica

1 online resource

Collana

Edition Politik ; 62

Disciplina

306.270943

Soggetti

Friedensmission; Krisengebiet; Bundeswehr; Frieden; Interventionskultur; Entwicklungshilfe; Grounded Theory; Krisenmanagement; Gewalt; Gesellschaft; Politik; Konfliktforschung; Politische Soziologie; Internationale Politik; Qualitative Sozialforschung; Soziologie; Peacebuilding; Crisis Area; German Federal Armed Forces; Peace; Intervention Culture; Development Aid; Crisis Management; Violence; Society; Politics; Conflict Studies; Political Sociology; International Relations; Qualitative Social Research; Sociology

Lingua di pubblicazione

Tedesco

Formato

Materiale a stampa

Livello bibliografico

Monografia

Nota di contenuto

Frontmatter    1  Inhalt    5  1. Einleitung    7  2. Verortung des Projekts im wissenschaftlichen Diskurs    29  3. Sozialtheoretische Annahmen. Puzzleteile meiner Perspektive    55  4. Das Feld der zurückgekehrten Praktikerinnen und Praktiker. Konzeption und Reflexion der empirischen Untersuchung    77  5. Merkmale der Interventionssituation und ihre Bedeutung für die Erfahrungen von Intervenierenden    117  6. Merkmale von Intervenierenden - Selbst- und Fremdbilder    231  7. Fazit    315  Literatur    327  Anhang    353  Danksagung    357  Abkürzungsverzeichnis    359

Sommario/riassunto

»Frieden schaffen« ist das gemeinsame große Ziel vieler internationaler Akteure in Kriegs- und Krisengebieten. In der Praxis sind sie jedoch mit unterschiedlichsten Aufgaben betraut. Basierend auf qualitativen Interviews mit zurückgekehrten Praktiker_innen entwickelt Julika Bake ein vielschichtiges, dichtes Bild des Interventionsalltags. Sie zeigt auf, wie sich Angehörige verschiedener Berufsfelder in ihren Erzählungen über die Arbeit vor Ort positionieren, und geht der Frage nach, inwieweit die Unterscheidung von Intervenierenden in die Kategorien »



zivil« und »militärisch« zu einem besseren Verständnis von internationalen Interventionen beiträgt.

Besprochen in:  Wissenschaft & Frieden, 4 (2018)