1.

Record Nr.

UNINA9910261090903321

Autore

Dahlke Matthias

Titolo

Mathematik für Wirtschaft und Technik / / Matthias Dahlke

Pubbl/distr/stampa

De Gruyter, 2011

Berlin ; ; Boston : , : Oldenbourg Wissenschaftsverlag, , [2012]

©2011

ISBN

3-486-71335-3

Descrizione fisica

1 online resource (472 p.)

Collana

Quellen und Darstellungen zur Zeitgeschichte ; ; 90

Disciplina

363.3250943

363.325094309047

Soggetti

Terrorism - Germany (West)

Terrorism - Austria

Terrorism - Netherlands

Lingua di pubblicazione

Tedesco

Formato

Materiale a stampa

Livello bibliografico

Monografia

Note generali

Description based upon print version of record.

Nota di bibliografia

Includes bibliographical references and index.

Nota di contenuto

Front Matter -- Teil I: Terrorismus, Transnationales und Krisen -- Teil II: Bundesrepublik Deutschland. Innenpolitisches Primat der Antiterrorismuspolitik -- Teil III: Österreich. Außenpolitisches Primat der Antiterrorismuspolitik -- Teil IV: Niederlande. Justizpolitisches Primat der Antiterroris muspolitik -- Ergebnis -- Back Matter

Sommario/riassunto

Demokratischer Staat und terroristische Herausforderung Nicht erst die Epoche nach "9/11", sondern schon die 1970er Jahre waren eine Ära des grenzenlosen Terrorismus. Mehrmals hielten transnational vernetzte und operierende Terroristen die Regierungen und die Öffentlichkeit in Westeuropa durch Geiselnahmen in Atem. Besonders spektakulär waren das Olympia-Attentat von München (1972), die OPEC-Geiselnahme in Wien (1975) sowie die Molukkeranschläge in Den Haag, Beilen und Amsterdam (1974/75). Wie reagierten die betroffenen Staaten auf diese neue Herausforderung, in der die Grenzen zwischen innerer Sicherheit und Außenpolitik verschwammen? Matthias Dahlke zeigt anhand erstmals ausgewerteter Dokumente, wie drei verschiedene westeuropäische Regierungen auf unterschiedlichen Wegen zum Grundsatz der Unnachgiebigkeit gelangten, zugleich aber auch Geheimabsprachen mit Terroristen nicht scheuten. Der transnationale



und vergleichende Ansatz, der die gesamtgesellschaftlichen Prozesse einbezieht, ermöglicht eine neue Sicht auf die europäische Geschichte der Auseinandersetzung zwischen Staat und Terrorismus.