1.

Record Nr.

UNINA9910261089803321

Autore

Jaroch Matthias

Titolo

Akten zur Auswärtigen Politik der Bundesrepublik Deutschland : Wissenschaftliche Leiterin: Ilse Dorothee Pautsch 1953 / / Matthias Jaroch, Mechthild Lindemann

Pubbl/distr/stampa

De Gruyter, 2001

Berlin ; ; Boston : , : Oldenbourg Wissenschaftsverlag, , [2013]

©2001

ISBN

3-486-71831-2

Descrizione fisica

1 online resource (1,341 pages) : illustrations

Collana

Akten zur Auswärtigen Politik der Bundesrepublik Deutschland

Classificazione

NQ 6180

Disciplina

327.43009045

Soggetti

Außenpolitik

Bundesrepublik Deutschland

Edition

Germany (West) Foreign relations Sources

Lingua di pubblicazione

Tedesco

Formato

Materiale a stampa

Livello bibliografico

Monografia

Note generali

Bibliographic Level Mode of Issuance: Monograph

Nota di bibliografia

Includes bibliographical references and indexes.

Nota di contenuto

Front Matter -- Dokument 1-14 -- Dokument 15-34 -- Dokument 35-50 -- Dokument 51-72 -- Dokument 73-91 -- Dokument 92-109 -- Dokument 110-124 -- Dokument 125-139 -- Dokument 140-153 -- Dokument 154-165 -- Dokument 166-183 -- Dokument 184-199 -- Dokument 200-220 -- Dokument 221-235 -- Dokument 236-259 -- Dokument 260-281 -- Dokument 282-297 -- Dokument 298-312 -- Dokument 313-330 -- Dokument 331-351 -- Dokument 352-365 -- Dokument 366-383 -- Back Matter

Sommario/riassunto

Herausgegeben im Auftrag des Auswärtigen Amts vom Institut für Zeitgeschichte. Hauptherausgeber: Hans-Peter Schwarz, Mitherausgeber: Helga Haftendorn, Klaus Hildebrand, Werner Link, Horst Möller und Rudolf Morsey. Wissenschaftliche Leiterin: Ilse Dorothee Pautsch. Der vorliegende Jahresband der "Akten zur Auswärtigen Politik der Bundesrepublik Deutschland" gibt anhand von ca. 375 Dokumenten Aufschluss über die außenpolitischen Aktivitäten im Wahljahr 1953. Geheime Verschlusssachen werden zum ersten Mal der Öffentlichkeit zugänglich gemacht.In den Unterzeichnerstaaten der



EVG wurde um die Zustimmung zum Vertragswerk gerungen. Frankreich machte die Ratifizierung nicht zuletzt von einer Regelung der Saarfrage abhängig, deren Lösung bilateral mit der Bundesregierung, aber auch auf der Ebene des Europarats erörtert wurde. Die Verhandlungen über die Gründung einer europäischen politischen Gemeinschaft wurden fortgeführt.Hoffnungen nach dem Tode Stalins am 5. März 1953 auf einen außen- und deutschlandpolitischen Kurswechsel der UdSSR wurden durch die gewaltsame Niederschlagung des Aufstandes in der DDR am 17. Juni 1953 enttäuscht. Bei erneuten Initiativen zu Vier-Mächte-Verhandlungen sah sich die mit der Wahl vom 6. September 1953 im Amt bestätigte Bundesregierung divergierenden amerikanischen, britischen und französischen Interessen gegenüber. Sie blieb bestrebt, vor Gesprächen der Drei Mächte mit der UdSSR zumindest konsultiert zu werden, um so ihren Vorstellungen von einer Wiedervereinigung Deutschlands Geltung zu verschaffen.