My Search for Ramanujan : How I Learned to Count / / by Ken Ono, Amir D. Aczel

• Record Nr.: UNINA9910254071703321
• Autore: Ono Ken
• Pubbl/distr/stampa: Cham : , : Springer International Publishing : , : Imprint : Springer, , 2016
• ISBN: 3-319-25568-1
• Edizione: [1st ed. 2016.]
• Descrizione fisica: 1 online resource (235 p.)
• Disciplina: 510.922
• Soggetti: Number theory; Mathematics; History; Number Theory; History of Mathematical Sciences; History of Science
• Lingua di pubblicazione: Inglese
• Formato: Materiale a stampa
• Livello bibliografico: Monografia
• Note generali: Description based upon print version of record.
• Nota di contenuto: Prologue -- Part I: My Life Before Ramanujan -- Tiger Boy -- My roots -- My childhood -- An Unexpected Letter -- My escape -- Part II: The Legend of Ramanujan -- Little lord -- A creative genius -- An addiction -- Goddess -- Purgatory -- Janaki -- I beg to introduce myself -- These formulas defeated me completely -- Permission from a Goddess -- Together at last -- Culture Shock -- Triumph over racism -- English malaise -- Ramanujan's homecoming -- The tragic end -- Part III: My Life Adrift -- I believe in Santa -- Out of the frying pan and into the fire -- Erika -- The Pirate Professor -- Growing pains -- Part IV: Finding my way -- My teacher -- Hitting bottom -- A miracle -- My Hardy -- Hitting my stride -- Bittersweet reunion -- I count now -- The idea of Ramanujan -- My spirituality -- Epilogue -- My pilgrimages -- Face to Face with Ramanujan -- My search goes on -- Afterword -- Two Questions -- Fermat's Last Theorem and the Tokyo-Nikko Conference -- Mathematical gems -- Ramanujan's 1729 Taxicab number -- Approximations to p -- Highly composite numbers -- Euler's partition numbers -- Rogers-Ramanujan identities -- ; Ramanujan's tau-function.
• Sommario/riassunto: "The son of a prominent Japanese mathematician who came to the United States after World War II, Ken Ono was raised on a diet of high expectations and little praise. Rebelling against his pressure-cooker of a life, Ken determined to drop out of high school to follow his own path. To obtain his father’s approval, he invoked the biography of the famous Indian mathematical prodigy Srinivasa Ramanujan, whom his father revered, who had twice flunked out of college because of his single-minded devotion to mathematics. Ono describes his rocky path through college and graduate school, interweaving Ramanujan’s story with his own and telling how at key moments, he was inspired by Ramanujan and guided by mentors who encouraged him to pursue his interest in exploring Ramanujan’s mathematical legacy. Picking up where others left off, beginning with the great English mathematician G.H. Hardy, who brought Ramanujan to Cambridge in 1914, Ono has devoted his mathematical career to understanding how in his short life, Ramanujan was able to discover so many deep mathematical truths, which Ramanujan believed had been sent to him as visions from a Hindu goddess. And it was Ramanujan who was ultimately the source of reconciliation between Ono and his parents. Ono’s search for Ramanujan ranges over three continents and crosses paths with mathematicians whose lives span the globe and the entire twentieth century and beyond. Along the way, Ken made many fascinating discoveries. The most important and surprising one of all was his own humanity.".

Demokratische Legitimität : Unparteilichkeit - Reflexivität - Nähe / / Pierre Rosanvallon, Thomas Laugstien

• Record Nr.: UNINA9910149628903321
• Autore: Rosanvallon Pierre, Prof. Dr.
• Pubbl/distr/stampa: Hamburg, : Hamburger Edition, 2010
• ISBN: 3-86854-905-6
• Edizione: [1st ed.]
• Descrizione fisica: 1 online resource (302 pages)
• Disciplina: 321.8
• Soggetti: Reflexivität; Unparteilichkeit; Frankreich; Demokratie; Legitimität; Demokratietheorie
• Lingua di pubblicazione: Tedesco
• Formato: Materiale a stampa
• Livello bibliografico: Monografia
• Note generali: Alle demokratische Macht geht vom Volk aus. Und doch bieten Wahlen keine alleinige Gewähr dafür, dass die Regierung dem Gemeinwohl tatsächlich dient oder ihm verpflichtet bleibt. Das Wählervotum kann also nicht das einzige Kriterium demokratischer Legitimität sein, und den Bürgern wird dies immer stärker bewusst. Als wirklich demokratisch kann ein Staat heute nur noch dann gelten, wenn er sich Kontrollmechanismen und Validierungsverfahren aussetzt, die konkurrierend und gleichzeitig komplementär zum Mehrheitswillen wirken. Pierre Rosanvallon fragt mit seiner theoretischen Untersuchung zur Legitimität von Demokratien, was wir verändern müssen, damit die Demokratie als Regierungsform nicht eines Tages ohne Volk dasteht.; »Der Begriff des Staates vereinfacht sich«, schrieb Alexis de Tocqueville angesichts der neuen demokratischen Welt, die er heraufziehen sah. »Die bloße Zahl macht Recht und Gesetz. Die ganze Politik reduziert sich auf eine arithmetische Frage.« PierreRosanvallon, ein herausragender Kenner der poli-tischen Geschichte Westeuropas und Nordamerikas, konstatiert für unsere Gegenwart jedoch genau das Gegenteil: Zwar geht nach wie vor alle demokratische Macht vom Volk aus, aber für heutige Demokratien reicht das Mehrheitsvotum und die Kompetenz der öffentlichen Verwaltung als Legitimitätsgrundlage nicht mehr aus. Vielmehr muss sie den veränderten Bedürfnissen von Gesellschaften ; Rechnung tragen, die zunehmend durch eine Vielfalt von Minderheiten gekennzeichnet sind sowie durch Bürokratien, die aufgrund von Kompetenzabwanderung und New Public Management entmachtet wurden. Vor dem Hintergrund der veränderten Erwartungshaltungen und politischen Werte entwirft Pierre Rosanvallon drei Idealformen der Legitimität: erstens, die Legitimität der Unparteilichkeit, die sich von Parteipositionen und partikularen Interessen distanziert; zweitens, die Legitimität der Reflexivität, die plurale Ausdrucksformen des Gemeinwohls berücksichtigt; und drittens, die Legitimität der Nähe, die garantiert, dass Besonderheiten Anerkennung erfahren. Eine neue Qualität der Unabhängigkeit von Behörden und Verfassungsgerichten, aber auch die Praxis einer Regierungskunst, in der Begriffe wie Aufmerksamkeit, Fairness, Mitgefühl, Anerkennung und Respekt eine Rolle spielen, wären Ausdruck der neuen Anforderungen an die politische Legitimität. Wir leben mit diesem gesellschaftlichen Wandel und den veränderten Legiti-mitätsgrundlagen, ohne die sozialen und politischen Zusammenhänge erkannt oder ihre Probleme und Konsequenzen klar analysiert zu haben. Pierre Rosanvallon enthüllt ihre Triebkräfte und Implikationen und entwickelt in seiner Untersuchung über die Um-brüche der Demokratie im 21. Jahrhundert eine Geschichte und Theorie dieser »Revolution der Legitimität«.
• Nota di bibliografia: Includes bibliographical references.
• Sommario/riassunto: Für heutige Demokratien reicht das Mehrheitsvotum und die Kompetenz der öffentlichen Verwaltung als Legitimitätsgrundlage nicht mehr aus. Denn sie müssen den veränderten Bedürfnissen von Gesellschaften Rechnung tragen, die zunehmend durch eine Vielfalt von Minderheiten gekennzeichnet sind, sowie durch Bürokratien, die aufgrund von Kompetenzabwanderung und New Public Management entmachtet wurden. Vor diesem Hintergrund entwirft Pierre Rosanvallon drei Idealformen der Legitimität: erstens, die Legitimität der Unparteilichkeit, die sich von Parteipositionen und partikularen Interessen distanziert; zweitens, die Legitimität der Reflexivität, die plurale Ausdrucksformen des Gemeinwohls berücksichtigt; und drittens, die Legitimität der Nähe, die garantiert, dass Besonderheiten Anerkennung erfahren. Politische Legitimität erfordert jetzt eine Regierungskunst, in der Begriffe wie Mitgefühl, Anerkennung und Respekt eine Rolle spielen und eine neue Qualität der Unabhängigkeit von Behörden und Verwaltungsgerichten. Pierre Rosanvallon entwickelt in seiner Untersuchung über die Umbrüche der Demokratie im 21. Jahrhundert eine Geschichte und Theorie dieser »Revolution der Legitimität«.