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Record Nr.

UNINA9910220021703321

Autore

Stabrey Undine

Titolo

Archäologische Untersuchungen. Über Temporalität und Dinge / Undine Stabrey

Pubbl/distr/stampa

Bielefeld, : transcript Verlag, 2017

ISBN

3-8376-3586-4

Edizione

[1st ed.]

Descrizione fisica

1 online resource (244 pages) : illustrations; digital, PDF file(s)

Collana

Histoire ; 98

Disciplina

900

Soggetti

Erkenntnis; Gedankenexperimente; Steinzeit; Bronzezeit; Eisenzeit; Philosophie; Archäologie; Anthropofaktmobilität; Dinglichkeit; Ding; Gegenwart; Vergangenheit; Wissen; Zeit; Wissenschaft; Kulturgeschichte; Wissenschaftsgeschichte; Geschichtstheorie; Zeitphilosophie; Geschichtswissenschaft; Knowledge; Stone Age; Bronze Age; Iron Age; Philosophy; Archaeology; Anthropofakte Mobility; Materiality; Thing; Contemporary; Past; Time; Science; Cultural History; History of Science; Theory of History; Philosophy of Time; History

Lingua di pubblicazione

Tedesco

Formato

Materiale a stampa

Livello bibliografico

Monografia

Nota di bibliografia

Includes bibliographical references.

Nota di contenuto

Frontmatter    1  Innehalten    5  Vorweg und Handhabe    9  I. Von Zeit und Archäologie - Temporale Relationen    15  II. Ding und Zeit als System - Dreiperiodenargumentation oder auf der Suche nach der gefundenen Zeit    67  III. Die Unsichtbarmachung des Sehbaren    133  Zusammenfassung    205  Résumé    213  Dank & Diss    219  Abkürzungs- und Informationsverzeichnis    221  Wortorte    239

Sommario/riassunto

Wie kommt die Zeit in die Archäologie? Menschen erkennen sich vor allem über ihre Dinge (Arte-fakte) und sind so mit sich selbst eine Zeit. Zeitgestaltung von Menschen ist bedingt und Archäologie ihre Geschichte.  Undine Stabrey zeigt am Verhältnis von Mobilität und Erkenntnis, wie Vergangenheit als Geschichte entstehen und wie sich aus Fragen Wissen entwickeln konnte. Sie vermittelt, warum und wie ein Teil der Menschheitsgeschichte in eine Steinzeit, Bronzezeit und Eisenzeit verzeitlicht wurde.

»All das ist wundervoll und zeugt von einer Kreativität und intellektuellen Potenz, von der ich mir in so mancher anderer archäologischen Arbeit durchaus mehr wünschen würde.«  Cornelius



Holtorf, Archäologische Informationen, 15.01.2019    Besprochen in:  Münchner Feuilleton, 1 (2018), Thomas Betz  GERMANIA, 97 (2019), Uros Matic