1.

Record Nr.

UNINA9910220007903321

Autore

Bareither Christoph

Titolo

Gewalt im Computerspiel : Facetten eines Vergnügens / Christoph Bareither

Pubbl/distr/stampa

Bielefeld, : transcript Verlag, 2017

ISBN

3-8394-3559-5

Edizione

[1st ed.]

Descrizione fisica

1 online resource (364 pages) : illustrations; digital, PDF file(s)

Collana

Kultur und soziale Praxis

Disciplina

300

Soggetti

Computerspiel; Videospiel; Online Games; Gewalt; Emotion; Vergnügen; Ethnografie; Populärkultur; Medien; Mediensoziologie; Kulturanthropologie; Medienwissenschaft; Computer Game; Video Game; Violence; Feeling; Pleasure; Ethnography; Popular Culture; Media; Computer Games; Sociology of Media; Cultural Anthropology; Media Studies

Lingua di pubblicazione

Tedesco

Formato

Materiale a stampa

Livello bibliografico

Monografia

Nota di bibliografia

Includes bibliographical references.

Nota di contenuto

Frontmatter    1  Inhalt    5  1. Einleitung    7  2. Theorie und Methode    15  3. Virtuell-körperlich    93  4. Kompetitiv und kooperativ    199  5. Dramatisch und deviant    247  6. Ambivalent    297  7. Zusammenfassung und Ausblick    321  Literatur und Anhang    333  Dank    365

Sommario/riassunto

Grand Theft Auto, Battlefield, Counter-Strike - Gewalt in Computerspielen wird immer wieder kontrovers diskutiert. Doch welche emotionalen Erfahrungen ermöglicht der spielerische Umgang mit virtueller Gewalt?  Durch teilnehmende Beobachtungen in Online-Games und auf LAN-Partys sowie mithilfe von Interview-, Zeitschriften- und Videoanalysen arbeitet Christoph Bareither heraus, wie Millionen von Menschen etwas als vergnüglich erleben können, was andere schockiert. Ohne wertende Klischees zu bedienen, leistet die ethnografische Studie damit einen entscheidenden Beitrag zu einer Debatte am Schnittfeld von Populärkultur, Politik und Öffentlichkeit.

»Bareither legt mit seiner Studie eine sensible, feinnervige und präzise Kartierung des Gewalthandelns in Computerspielen vor, die nicht nur den an Games Studies im engeren Sinn interessierten Leser*innen, sondern allen Soziolog*innen, die sich für Fragen der Digitalisierung



interessieren, zu empfehlen ist.«  Janosch Schobin, Soziologische Revue, 41/2 (2018)   »Es ist der Vorzug dieses Buches, die vielfältigen Spielsituationen und die darauf bezogenen emotionalen Reaktionen umfassend und unkommentiert darzustellen.«  Jürgen Fritz, tv diskurs, 83 (2018)    »Gerade durch [die] umfassende Darstellung der Vielzahl an einzelnen Aspekten - die sich zu einem komplexen Gesamtbild zusammenfügen - gelingt es Bareither, den Sachverhalt ›Gewalt im Computerspiel‹ äußerst ausführlich und stets nachvollziehbar zu analysieren. Hierzu tragen insbesondere die Erläuterungen und exemplarischen Ausführungen zu szene- und spielspezifischen Sachverhalten bei.«  Daniel Best, Bayerisches Jahrbuch für Volkskunde (2017)    »Die Stärke der Untersuchung [besteht] insbesondere darin, Außenstehenden einen Blick über die Spielabläufe der virtuellen Welt zu vermitteln und die Beweggründe für eine Spielteilnahme nachvollziehbar zu machen.  Es braucht eine kritische, evidenz-basierte Diskussion, die den Gegenstand der ludisch-virtuellen Gewalt unvoreingenommen behandelt. Die Studie leistet hier einen wichtigen Beitrag.«  Suzanne Lischer, www.socialnet.de, 26.05.2017   »The book covers broad ground in a very comprehensive and detailed manner.«  Chris Jones, http://gamesresearchnetwork.org, 15.05.2017    »Diese Publikation [kann] nur wärmstens empfohlen werden. Sie stellt für KennerInnen wie auch ›TouristInnen‹ dieses Forschungsbereichs eine lohnenswerte Lektüre dar, die gerade durch die methodische Vielfalt, das Aufzeigen des Facettenreichtums aus und am Material sowie den Verzicht auf Wertungen überzeugt.«  Tamara Werner, Schweizerisches Archiv für Volkskunde, 112 (2016)    O-Ton: »Tod und Spiele - Christoph Bareither über die vorschnelle Verurteilung von Computer-Spielen als Killer-Spiele« am 16.9.2016 in der Süddeutschen Zeitung.   Besprochen in:  GMK-Newsletter, 7/8 (2016)  merz, 60/5 (2016)  c't, 23 (2016), Maik Schmidt  ZPID PSYNDEX 2016  GMK-Newsletter, 5 (2017)  MEDIENwissenschaft, 3 (2017), Benjamin Bigl