1.

Record Nr.

UNINA9910166056103321

Autore

Wurzenberger Gerda

Titolo

Intermedialer Style : Kulturelle Kontexte und Potenziale im literarischen Schreiben Jugendlicher / Gerda Wurzenberger

Pubbl/distr/stampa

Bielefeld, : transcript Verlag, 2016

ISBN

3-8376-3346-2

3-8394-3346-0

Edizione

[1st ed.]

Descrizione fisica

1 online resource (498 pages) : digital, PDF file(s)

Collana

Kultur und soziale Praxis

Disciplina

390

Soggetti

Sprache; Bildung; Intermedialität; Literatur; Lebenswelt; Medien; Schreiben; Jugend; Mündlichkeit; Alltagssprache; Bildungsungleichheit; Agency; Migrationsgesellschaft; Kultur; Migration; Kulturanthropologie; Sozialarbeit; Language; Education; Intermediality; Literature; Lifeworld; Media; Writing; Youth; Oral Language; Educational Inequality; Migration Society; Culture; Cultural Anthropology; Social Work

Lingua di pubblicazione

Tedesco

Formato

Materiale a stampa

Livello bibliografico

Monografia

Nota di bibliografia

Includes bibliographical references.

Nota di contenuto

Frontmatter    1  Inhalt    5  Abkürzungen    9  Einleitung    11  1. Die normative Macht des Bildungsbegriffs    33  2. Bildungsprozesse oder literarisches Schreiben als Agency: das SR-Projekt als Ort eines symbolischen Transfers    101  3. Der Prozess der Normalisierung    179  4. Intermediales Erzählen    219  5. Die SR-Schreibenden als Expertinnen / Experten ihrer Lebenswelt    271  6. Style - Formen intermedialen Erzählens    353  Schlussbetrachtung: Schreiben im 21. Jahrhundert    453  Danksagung    459  Literaturverzeichnis    461  Backmatter    499

Sommario/riassunto

In der globalisierten digitalisierten Medienwelt nehmen gerade bildungsferne Jugendliche einen privilegierten Platz ein. Anhand umfangreicher Texte aus einem Schreibprojekt zeigt Gerda Wurzenberger, wie das Medienwissen sowie die alltagssprachlichen Ressourcen der Jugendlichen genutzt werden können, um literarisches Schreiben aus der Lebenswelt der Jugendlichen heraus zu entwickeln und zugleich auch darin zu verorten.  Der Style, den die Jugendlichen beim gemeinsamen Schreiben kreieren, macht das innovative Potenzial erkennbar, welches die (Inter-)Medialisierung des Alltags sowie die



Migrationsbewegungen für die Sprache und das Erzählen bereithalten.