1.

Record Nr.

UNINA9910165149603321

Autore

Stelter Daniel

Titolo

Eiszeit in der Weltwirtschaft [[Elektronische Ressource] ] : Die sinnvollsten Strategien zur Rettung unserer Vermögen

Pubbl/distr/stampa

Frankfurt/Main, : Campus Frankfurt / New York, 2016

ISBN

3-593-43353-2

Edizione

[1. Aufl.]

Descrizione fisica

Online-Ressource (341 S.)

Soggetti

Finanzkrise

Kapitalanlage

Wirtschaftskrise

Kredit

Vermögen

Reichtum

Financial crisis

Wealth

Economic crisis

Credit

Financial investment

Inflation

Internationale Wirtschaft

International economy

Deflation

Euromarkt

Euromarkets

Kreditmarkt

Eurozone

Internationaler Finanzmarkt

Stagflation

Geldvermögen

Assets

International financial market

Credit market

Euro area

Monetary assets



Lingua di pubblicazione

Tedesco

Formato

Materiale a stampa

Livello bibliografico

Monografia

Note generali

PublicationDate: 20160218

Nota di contenuto

INHALT  Einleitung 11  Teil 1:  Der Weg in die Eiszeit  Money for nothing 17  30 Jahre Schuldenboom 17  Entfesselung der Märkte 19  Schulden als Allzweckwaffe der Politik 21  Der Euro als Schuldenturbo 22  Die Blase platzt 24  Die Rolle der Banken 27  Privatbanken schöpfen Geld 27  Niemand versteht die Banken 29  Unproduktive Kredite 31  Weg vom Krisenzyklus 36  Deutschland und der Euro 39  Scheinblüte auf Pump 39  Die Natur der Rezession von 2008 41  Island - oder der andere Weg 44  Deutschland, der Eurogewinner? 47  Die ungelösten Probleme des Euroraums 53  Die demografische Krise 54  Die Erwerbsbevölkerung schrumpft 54  Wie Demografie wirkt - das Beispiel Spaniens 56  Deutschland braucht qualifizierte Zuwanderer 58  Ungedeckte Versprechen 62  Die Produktivitätskrise 66  Das Wachstum kehrt nicht zurück 66  Warum investieren wir nicht? 68  Im Kondratieff-Winter? 71  Innovationen wirken weniger 74  Teil 2:  Die Politik verschärft die Eiszeit  Die Antwort auf die Krise - noch mehr Schulden 81  Die Ausgangslage 2009 81  Die Schulden des einen sind die Forderungen des anderen 82  Das Ponzi-Spiel geht weiter 85  Schulden wirken immer weniger 88  Wie viele Schulden sind zu viel? 90  China - Schuldenwirtschaft nach westlichem Vorbild 94  China wie Griechenland - nur viel größer? 94  An der Wohlstandsmauer 96  Der Geist von 1929? 98  Deflationsexporteur China 99  Planlose Euroretter 102  Die deutsche Europolitik vor dem Scherbenhaufen 102  Die linke Agenda für Europa 106  Musterschüler Spanien 114  Was man tun müsste 119  Ausblick 124  Japan: Vorbild für Europa? 127  Der Weg in die Krise 127  Verlorene Jahrzehnte 128  Japan ist pleite 130  Mit Abenomics die Mauer durchbrechen 132  Staatsschulden annullieren 135  Lehren für Europa 136  Teil 3:  Dreißig Jahre Eiszeit?  Die These von der säkularen Stagnation 141  Die Welt wächst nicht mehr 141  Gefangen in der Negativspirale 143  Gute und schlechte Deflation 145  Der Ruf nach drastischen Maßnahmen 148  Was zu tun wäre 152  Basisszenario: Eiszeit 155  Chaos und deflationärer Kollaps 157  Die zweite große Depression - nur verschoben 157  China als Risikofaktor 161  Beppe Grillo und Co. 162  Volksfront gegen den Euro 164  Sanierung durch Schuldenschnitt 168  Insolvenz oder Schuldenschnitt? 168  Keine neue Idee 172  So könnte man es machen 175  Vernünftig, aber unpopulär 176  Die Notenbanken sollen es richten 179  Mahnende Worte aus Basel 179  Schlechter Rat aus Basel? 181  Erhebliche Nebenwirkungen 183  Kampf der Deflation 188  Monetarisierung: Rettung oder Desaster? 190  Die Notenbanken sind schon weit gegangen 192  Geldreform und Schuldentilgung -  zwei Fliegen mit einer Klappe? 196  Revolution in Island? 196  Bisherige Reformversuche greifen zu kurz 198  Lösung der Schuldenkrise? 199  Zunehmende Unterstützung 201  Kann man dem Staat trauen? 203  Jeder gegen jeden in der Eiszeit 207  Der globale Währungskrieg 207  Das Szenario für die kommenden Jahre 211  Teil 4:  Überleben in der Eiszeit  Kalte Zeiten - kühler Kopf 217  Am Gipfel angelangt 217  Der einzige Tipp: Glauben Sie nicht an Tipps! 219  Vermögen ist mehr als Geld 222  Selber denken 222  Kosten senken 229  Hin und her macht Taschen leer 231  Nicht auf ein Pferd setzen 233  Wer verliert, erfriert 236  Verluste vermeiden 236  Im Einkauf liegt der Gewinn 240  Recht haben ist etwas anderes als recht bekommen 246  Vorsicht mit Schulden 253  Mit Disziplin durch die Eiszeit 259  



Vermögenserhalt hat Priorität 259  Wir investieren zu viel in Europa 262  Das diversifizierte Portfolio in der Praxis 264  Diversifikation wirkt bei Deflation und Inflation 268  Was, wenn der Euro scheitert? 278  Qualität geht vor 282  Zinsen können steigen - oder fallen! 293  Gold gehört in jedes Portfolio 299  Lieber eine Rolex als Swatch-Aktien? 303  Wie anfangen? 308  Glück ist mehr als Geld 314  Glossar 316  Anmerkungen 323

Sommario/riassunto

Long description: Vermögensrettung in der Dauerkrise    Privatanlegern erschien die Finanzkrise von 2008 noch als kurzer Schneesturm, der bald vorüber sein würde. Doch mittlerweile ist die gesamte Weltwirtschaft erstarrt. Mit negativen Konsequenzen für unsere Privatvermögen, die langsam, aber sicher schrumpfen. Was können wir tun, um unser Geld zu retten? Daniel Stelter umreißt die vier wahrscheinlichsten Entwicklungsszenarien, auf die wir uns in naher Zukunft einstellen sollten: große Depression, Sanierung durch Schuldenschnitte, Vermögensabgaben und Inflation. Daraus leitet er rationale Strategien ab, die uns helfen, unsere Vermögen zu erhalten - egal, was passiert.  Daniel Stelter gelingt eine ausgezeichnete Analyse der aktuellen Situation der globalen Ökonomie. Die Folgen für Anleger sind dramatisch: deutlich geringere zukünftige Renditen und eine zunehmende Gefahr von schweren Krisen an den Finanzmärkten. Marc Faber, Herausgeber des Gloom, Boom & Doom Report und einer der einflussreichsten Investoren der Welt    - Stelters Buch ist eine Anleitung zum Selberdenken in der Wirtschaftskrise.  - Seine Analyse: Der rasche Kollaps unseres Wirtschaftssystems ist ausgeblieben. Eine Anhaltende Stagnation - die Eiszeit - hat eingesetzt.  - Ein Buch für Anleger, die ihr Vermögen langfristig erhalten möchten.  - Stelter gibt sich nicht als Prophet, er ist ein Kenner!

Biographical note: Daniel Stelter ist die unabhängige Stimme zur Finanzkrise. Der Makroökonom macht mit seinem Blog »Think Beyond the Obvious« sowie seiner Kolumne »Stelter strategisch « (Wirtschaftswoche) auf sich aufmerksam. Seine Artikel erscheinen auch im ManagerMagazin, in Capital, SZ und Euro am Sonntag.