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Record Nr.

UNINA9910164359403321

Autore

Tacke Alexandra

Titolo

Schnitzlers "Fräulein Else" und die Nackte Wahrheit : Novelle, Verfilmungen und Bearbeitungen / / Alexandra Tacke

Pubbl/distr/stampa

Köln, Germany ; ; Weimar, Germany ; ; Wien, Austria : , : Böhlau Verlag, , 2017

©2017

ISBN

3-412-21879-0

Descrizione fisica

1 online resource (240 pages) : illustrations

Collana

Literatur, Kultur, Geschlecht ; ; Band 67

Classificazione

GM 5518

Disciplina

838.809

Soggetti

Human body in literature

Truth in literature

Lingua di pubblicazione

Tedesco

Formato

Materiale a stampa

Livello bibliografico

Monografia

Nota di bibliografia

Includes bibliographical references.

Nota di contenuto

Frontmatter -- Inhalt -- 1. Einleitung -- 2. Nackte Tatsachen – Nacktheitsdiskurse im Fin de Siècle -- 3. Novelle – Arthur Schnitzler: Fräulein Else (1924) -- 4. Stummfilm -- 5. Vertonungen – Hörspiele, Hörbücher und Hörtheater -- 6. TV-Verfilmungen – Das Grand Hotel als Theaterbühne -- 7. Gefilmtes Kopftheater – Hans Jürgen Syberberg: Fräulein Else (1987) -- 8. Nonlineares Lesen im Netz Katharina Moebus: Monologe einer zerrissenen Dame (2005) -- 9. Literatur-Comic Manuele Fior: Fräulein Else (2009) -- 10. Verfilmung Anna Martinetz: Fräulein Else (2013) -- 11. „Ein ganz guter Abgang“ oder doch ein Neuauftritt? Femen-Aktivistinnen und ihr ‚Naked War‘ -- 12. Literaturverzeichnis -- 13. Abbildungsverzeichnis -- Backmatter

Sommario/riassunto

Im Zentrum von Arthur Schnitzlers Novelle 'Fräulein Else' (1924) steht ein Skandal: Eine junge Frau entkleidet sich öffentlich im Musiksalon eines Hotels. Mit der Nacktszene greift Schnitzler ein Motiv auf, das um die Jahrhundertwende zu einem zentralen Thema avanciert und allseits präsent ist. Enthüllt wird dabei weniger der weibliche Körper als die 'Nackte Wahrheit'. Schnitzler geht es vor allem um ein Spiel mit der Sprachlosigkeit sowie der schamlosen Enthüllung der (Sprach-)Zeichen. Die zahlreichen Adaptionen und Bearbeitungen in Film, Fernsehen, Hörfunk, Bildender Kunst, Internet und Comic kreisen ebenfalls um diese Darstellungsproblematik, wie die Studie in ausführlichen



Einzelanalysen erstmals zeigt.