1.

Record Nr.

UNINA9910163051103321

Autore

Reiss Eric

Titolo

Die zehn usability-gebote : wie man webseiten besser macht / / Eric Reiss ; Ubersetzung aus dem Amerikanischen von Sabine Lambrich

Pubbl/distr/stampa

Weinheim, [Germany] : , : Wrox, , 2014

©2014

ISBN

3-527-68792-0

Edizione

[1. Auflage.]

Descrizione fisica

1 online resource (484 p.)

Disciplina

025.04

Soggetti

Web portals - Design

Lingua di pubblicazione

Tedesco

Formato

Materiale a stampa

Livello bibliografico

Monografia

Note generali

Description based upon print version of record.

Nota di bibliografia

Includes bibliographical references and index.

Nota di contenuto

Cover; Titelei; Impressum; Über den Autor; Über die Übersetzerin; Danksagung; Widmung; Einleitung; Teil I: Bedienkomfort; Gebot 1 Webseiten müssen funktional sein; Die drei Schlüssel zur Funktionalität; Schaltflächen und Links müssen funktionieren; Browserkriege und Hardwarekämpfe; Finger weg von der Startseite - Formulare sind wichtig; Die vier Schlüssel zum Erstellen von funktionalen Formularen; Pflichtfelder; Formularregeln und Unternehmensbelange; Ineinandergreifende Formulare; Anweisungen und Funktionalität; Navigation: Die Leute dorthin bringen, wo sie hin wollen

Mein nerviger neuer FernseherZiele erkennen und verfolgen; Eine wahre Geschichte über ein Märchen; Funktionalität kann sich im Laufe der Zeit verändern; Eine Beschwerde ist ein Geschenk; Gebot 2 Webseiten müssen responsiv sein; Der Mythos der wechselseitigen Kommunikation; Die drei herkömmlichen Schlüssel zu Responsivität; Ein vierter Schlüssel: »Responsives Design«; Mein Computer ignoriert mich; Angst, Unsicherheit, Zweifel; Umwandlungseffekte näher betrachtet; Umwandlungseffekte und physische Objekte; Antwortmechanismen in der Onlineumgebung; Antwortmechanismen und physische Objekte

Gebot 3 Webseiten müssen ergonomisch seinHenry Dreyfuss: Die Einführung der Ergonomie in das Industriedesign; Schaltflächen und Links: Je größer, desto besser; Millisekunden zählen; Die Wissenschaft ins Spiel bringen; Das erste Wort nach dem Aufzählungszeichen; Die »



Tab«-Taste und andere Tastenkürzel; Platz und Raum schaffen; Gehen Sie zurück auf Los; Arbeitsabläufe verbessern; Eric und die Steuerbehörde; Die »stummen Saalordner«; Gebot 4 Webseiten müssen bequem nutzbar sein; Unbequemlichkeit positiv verpacken; Erics Rat bei Liebeskummer; Multimodale Erfahrungen; Abläufe ändern

Warum ich meine Bank nicht anrufen magUmgebung wechseln; Von online zu offline wechseln; Ungewohnte Situationen betonen den Komfort; Fiktive Benutzer und andere Hilfsmittel; Kontext ist das Königreich; Alles in Reichweite, was man so braucht; Drei Klicks und weg ist der Benutzer; Gebot 5 Webseiten müssen idiotensicher sein; Drei Schlüssel zur Fehlervermeidung; Benutzer sind vergesslich - erinnern Sie sie; Etwas stimmt nicht - geben Sie eine Warnung aus; Vorsicht vor Abstumpfung; Zwingen Sie die Leute zu ihrem Glück; Die Gefahr von Personalisierung; Magische Redundanz

Nützliche Fehlermeldungen schreibenBessere Entscheidungen treffen; Tipp- und Eingabefehler verzeihen; Benutzer lesen keine Anleitungen; Nichts auswendig lernen müssen; Das Offensichtliche beim Namen nennen; Zum einen Ohr hinein, zum anderen wieder hinaus; Physische Abschreckungsmittel; Teil II: Eleganz und Klarheit; Gebot 6 Wichtige Seitenelemente müssen sichtbar sein; Vier Wege, Dinge unsichtbar zu machen; Der mysteriöse »Falz«; Die Leute blättern sehr wohl; Warum lässt sich der Falz nicht eindeutig lokalisieren?; Wenn der Falz wichtig wird; Wenn der Falz unwichtig wird

Blätter-freundliche Seiten kreieren

Sommario/riassunto

Websites, die intuitiv bedienbar sind, haben zufriedenere Nutzerund zufriedene Nutzer kommen wieder. Das ist das eigentliche Zielder Usability und Eric Reiss zeigt Ihnen in diesem Buch, mitwelchen einfachen Maßnahmen Sie es erreichen. Er gibt Ihnenzehn Grundprinzipien oder ""Gebote"" an die Hand - so sollte IhreWebsite beispielsweise bequem, funktional und idiotensicher sein.Was Sie dafür tun oder besser bleiben lassen sollten, zeigt erIhnen an zahllosen Beispielen aus dem Web. Aber auch Bratpfannen,Straßenschilder oder Badematten müssen schon einmalherhalten, um zu erklären, wie wir Dinge ver