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Record Nr.

UNINA9910155794903321

Titolo

Manu propria : Vom eigenhändigen Schreiben der Mächtigen (13.–15. Jahrhundert) / / Claudia Feller, Christian Lackner

Pubbl/distr/stampa

Köln : , : Böhlau Verlag, , [2016]

©2016

ISBN

3-205-20401-8

Descrizione fisica

1 online resource (316 pages)

Collana

Veröffentlichungen des Instituts für Österreichische Geschichtsforschung ; ; Band 67

Disciplina

091

Soggetti

Manuscripts

Autographs

Signatures (Writing)

Lingua di pubblicazione

Tedesco

Formato

Materiale a stampa

Livello bibliografico

Monografia

Note generali

"Die Beiträge gehen auf Vorträge zurück, die auf einer Tagung am 18. und 19. September 2014 unter dem Titel "Manu propria"."

Nota di contenuto

Frontmatter -- Inhalt -- Vorwort -- Einführung -- Autographen der Borgia -- Die Guarino-Übersetzung von Strabos Geographie in Burney 107 der British Library in London und ihre Schreiber -- Autographen von Kardinälen des 13. und 14. Jahrhunderts -- Die Unterschriften der Dogen von Venedig im 12. und 13. Jahrhundert -- The Personal Role of the Kings of England in the Production of Royal Letters and Charters (to 1330) -- With mine own hand -- L’autographie comme épiphanie du pouvoir -- Mit der Feder in der Hand regieren – Johannes Hinderbach „revisited“ -- Prácticas de escritura de Isabel la Católica: Entre privacidad y política -- L’usage de la signature par les premiers ducs de Bourgogne de la Maison de Valois -- Mit ewr selbs hant in gueter groser gehaim -- Siglenverzeichnis -- Beiträgerinnen und Beiträger

Sommario/riassunto

Dieser Band versammelt zwölf Beiträge, die auf einer Tagung unter dem Titel „Manu propria. Vom eigenhändigen Schreiben der Mächtigen“ im September 2014 erstmals vorgetragen und diskutiert wurden. Aus verschiedenen Blickwinkeln und mit unterschiedlichsten methodischen Zugängen nimmt ein internationaler Kreis von Historikerinnen und Historikern Form, Funktion und Bedeutung des autographen Schreibens mächtiger Männer und Frauen des späteren Mittelalters in den Blick.



Thema sind Päpste, Kardinäle, Monarchen, Fürsten und Fürstinnen und deren eigenhändiges Schreiben, wobei als geographisch-politischer Referenzraum der Beiträge West-, Süd- und Mitteleuropa gewählt wurde. Den Epochenschwerpunkt und chronologischen Rahmen bildet das Spätmittelalter, das in vielen Bereichen der europäischen Schriftkultur einen Paradigmenwechsel markiert.