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Record Nr.

UNINA9910155422903321

Autore

Links Frank Reza

Titolo

Zwischen Flamenco und Charleston : Der Tanz in Literatur, Stummfilm und Malerei im Spanien der Moderne / Frank Reza Links

Pubbl/distr/stampa

Bielefeld, : transcript Verlag, 2016

ISBN

3-8394-3107-7

Edizione

[1st ed.]

Descrizione fisica

1 online resource (407 pages) : illustration

Collana

TanzScripte ; 38

Disciplina

745.723

Soggetti

Spanien; Avantgarde; Lyrik; Drama; Roman; Stummfilm; Malerei; Tanz; Intermedialität; Performativität; Interkulturalität; Gender Studies; Rhythmus; Literatur; Film; Spanische Literatur; Kunstgeschichte des 20. Jahrhunderts; Spain; Avant-garde; Poetry; Novel; Silent Film; Painting; Dance; Intermediality; Performativity; Interculturalism; Rhythm; Literature; Spanish Literature; Art History of the 20th Century

Lingua di pubblicazione

Tedesco

Formato

Materiale a stampa

Livello bibliografico

Monografia

Nota di bibliografia

Includes bibliographical references and index.

Nota di contenuto

Frontmatter    1  Inhalt    5  Danksagung    7  1. Einleitung: Von Terpsichore geküsst?    11  2. "Las hijas de Terpsícore" - Der Tanz in Spanien zwischen Tradition und Erneuerung    51  3. Der Tanz im Werk von Federico García Lorca: Eine literatura bailada?    115  4. Der Tanz im spanischen Stummfilm: EI negro que tenía el alma blanca und Frivolinas    183  5. Vicente Escudero: Die Malerei zum Tanzen bringen    297  6. Zwischen Flamenco und Charleston Eine Schlussbetrachtung    361  7. Bibliografie    367  8. Anhang    401  Backmatter    404

Sommario/riassunto

Flamenco und Chotis, Foxtrott und Charleston - vier Tanzstile, die nahezu paradigmatisch für das Spannungsverhältnis zwischen Tradition und Avantgarde im Spanien der Moderne sind. Zahlreiche Schriftsteller (wie Federico García Lorca und Alberto Insúa), Filmemacher (etwa Benito Perojo und Arturo Carballo) sowie Maler (darunter Vicente Escudero) greifen den Tanz als Thema auf, um ihn in ihrem jeweiligen Medium zu verhandeln.  Bestimmte Kategorien wie der Rhythmus - aber auch Gender- und interkulturelle Probleme - kehren dabei immer wieder. Frank Reza Links geht den Formen und Funktionen dieser Aspekte in der Darstellung des Tanzes in den unterschiedlichen medialen Ausdrucksformen nach.



»Unbedingt lesenswert.  Links Studie wird für künftige, weiterführende Forschungen zur Tanzgeschichte Spaniens im 20. Jh. unumgänglich sein.«  Hanna Walsdorf, Romanische Studien, 129 (2017)    »Auch wenn der Fokus des Autors auf einer ganz bestimmten Ausdrucksform (spanischer Tanz) in einer besonderen Zeit (historische Avantgarde) liegt, lassen sich dem Untersuchungsansatz des Autors folgend vor dem Hintergrund einer soziopolitisch motivierten Tanzbewegung vielfältige Anschlüsse herstellen und erweitern.«  Bettina Brandi, www.socialnet.de, 30.05.2017    Besprochen in:  www.hhprinzler.de, 29.12.2016, Hans Helmut Prinzler  UP TO DANCE, 2 (2017)  Lingüísta y Literatura, 72 (2017), Hubert Pöppel