Wirtschaftliche Volks- und Betriebsgemeinschaft 128 2 Schweden: Vergebliches Bemühen um einen Arbeitsfrieden 143 2.1 Deutschland in der veröffentlichten schwedischen Meinung 143 2.2 Betrieblicher Burgfrieden auch in Schweden? 146 2.3 Polarisierung gegen Kriegsende 155 3 Zusammenfassung 161 Teil IV: Klassenkampf oder Zusammenarbeit? (1918-1924) 1 Deutschland: Arbeiterräte vs. Arbeitsgemeinschaft 167 1.1 Zusammenbruch und Aufbruch 167 1.2 Herrschaft der Arbeiterräte im Betrieb? 175 1.3 Das Gegenmodell zur Revolution: Mitbestimmung und Betriebsgemeinschaft 195 1.4 Die Weimarer Verfassung und der Artikel 165 204 1.5 Die Debatte über das Betriebsrätegesetz 1919/1920 211 2 Schweden: Das Scheitern der industriellen Demokratie 239 2.1 Rahmenbedingungen 239 2.2 Industrielle Demokratie in der Publizistik, 1919-1920 247 2.3 Das Komitee für industrielle Demokratie, 1920-1923 263 2.4 Deutsch-schwedische Transfers 267 2.5 Das vorläufige Ende der industriellen Demokratie, 1923-1924 284 3 Zusammenfassung 301 Teil V: Betriebsgemeinschaft, Arbeitsfrieden und Krieg (1924-1945) 1 Deutschland: Autoritäre Volksgemeinschaft statt Arbeitsrecht 309 1.1 Weimars vergebliche Suche nach Gemeinschaft 310 1.2 NS-Volksgemeinschaft - NS-Betriebsgemeinschaft? 320 2 Schweden: Kollektivvertrag statt Gesetz 351 2.1 Vergebliche Suche nach Wegen zum Arbeitsfrieden, 1924-1930 351 2.2 Die Zuspitzung der Konflikte in den frühen 1930er Jahren 355 2.3 Einigung ohne Staat: Die Annäherung der Tarifpartner ab 1935 358 2.4 Die schwedische Zentralarbeitsgemeinschaft: Der Huvudavtal 1938 361 2.5 Schweden im Zweiten Weltkrieg 364 3 Zusammenfassung 369 3.1 Das Scheitern des Arbeitsrechts 369 3.2 Die NS-Betriebsgemeinschaft 371 3.3 Die schwedische Lösung: Kollektivvertrag, ohne Staat 373 3.4 Weltkrieg und Planungen für die Nachkriegszeit 374 Teil VI: Ein Freiheits- oder ein Produktionsproblem? (1943/45-1950) 1 Deutschland: Die Debatte über Betriebsräte am Fallbeispiel Hessens, 1945-1948 379 1.1 Hessen in der direkten Nachkriegszeit 1945/46 379 1.2 (K)eine Vorentscheidung: Die Hessische Verfassung 401 1.3 Die Debatte über das Hessische Betriebsrätegesetz, 1946-1948 404 1.4 Das Veto der amerikanischen Militärregierung 424 1.5 Ausblick: Der Weg zum Betriebsverfassungsgesetz 1952 436 2 Schweden 1943-1946: Einigung auf Betriebsausschüsse 441 2.1 Kontext 441 2.2 Die Debatte über industrielle Demokratie, 1943-1946 449 2.3 Die Etablierung der Betriebsausschüsse, 1945/46 458 2.4 Reaktionen auf den Vertrag 471 2.5 Ausblick: Die 1950er Jahre 477 3 Zusammenfassung 479 3.1 Vom Zweiten Weltkrieg zu den Betriebsräten der Nachkriegszeit 479 3.2 Betriebsdemokratie oder betriebliche Zusammenarbeit? 481 3.3 Entscheidende Akteure und die Frage: Gesetz oder Vertrag? 483 Teil VII: Fazit 1 Ergebnisse des Vergleichs 487 1.1 Periodisierung: Siebzig Jahre Betriebsdemokratie (1880-1950) 487 1.2 Einfluss der Kriege auf die Betriebsordnung? 493 1.3 Transfers und nationale Spezifika 496 2 Betriebsdemokratie - ein Freiheitsproblem? 501 2.1 Wessen Freiheit? Kollektive Akteure in der Arena der Betriebe 502 2.2 Konkurrierende Ziele: Sicherheit, Gemeinschaft, Produktion 506 2.3 Schlussbetrachtung: Die Rolle von Freiheit in der betrieblichen Ordnung des 20. und 21. Jahrhunderts 511 Anhang 1 Technische Hinweise 519 2 Quellen und Literatur 521 3 Verzeichnisse 579 Danksagung 589 Short Summary and C.V. 591 |