1.

Record Nr.

UNINA9910153612603321

Autore

Muhl Iris

Titolo

Schwimmschnee : Roman / / Iris Muhl

Pubbl/distr/stampa

[Berlin, Germany] : , : Jung verlag, , 2014

©2014

ISBN

3-9524366-0-7

Edizione

[1. Auflage.]

Descrizione fisica

1 online resource (133 p.)

Disciplina

808

Soggetti

Greek drama

Lingua di pubblicazione

Tedesco

Formato

Materiale a stampa

Livello bibliografico

Monografia

Note generali

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Nota di contenuto

Prolog; Teil 1; Ein listiger Riese; Wechselspiel; Friedhofgespräche; Männliches Schreiben; Frauenschweigen; Mundgeruch; Ich wäre gerne woanders gewesen; Etwas Besseres; Achtzehn Schritte; Spannbreite eines Herrenhemdes; Besetztes Gebiet; Pferdehaar im Mund; Filzpantoffeln; Haferflocken und Joghurt unter der Decke; Niemand darf mich sehen; Hasen sind nachtaktiv; Die blasse Ohnmacht; Die Frau des Pfarrers gibt es nicht; Rosskaris Handörgeli; Nur der Pfarrer weiss alles; Dicke Glasrippen; Besser, den Schinken zerschneiden; Schäferhund im Stacheldraht; Textilfarbe an den Heckenbeeren

Auf dem Feld herrscht OrdnungHand zwischen Brüsten; Festlegende Glockenschläge; Sparen wie Sport; Riss im Archiv; Ohrfeigenzwischenräume; Ich habe Namen; Gespiegeltes Gesicht; Im Konjunktiv mitschwimmen; Das Glück verstehen lernen; Die Gleichgültigkeit ist eine Kunstform; Liebe Edith; Geschmacklosigkeit; Hundertfünfunddreissigtausend Franken; Alles Leblose bringt Leben; Der Tod - ein warmes Tuch; Teil 2; Eine Hand fürs Haar; Kopfschüttler; Ungesagte Worte schmeicheln; Die Bedeutung von fall und fall; Barbiturate und Alkaloide; Aftershave wie Gift; Schleppen, schälen, kochen

Nasse Tücher vor den AugenAusgeborgt; Fleisch, Fett und Wille; Gestreichelter Gummibaum; Wie eine Schlange; Namenlegionen; Goldmedaille; Nichts gegen das Verrücktsein; Eine glückliche Lüge ist kein Betrug; Kindergesichter; Zucker auf der Haut; Auftauen; Saure Milch; Zigaretten; Leben daneben; Schneewäsche; Geteiltes Essen; Nein;



Spucke ist unsichtbar; Reif genug; Ratlose Wärme; Dank; Nachwort

Sommario/riassunto

Graubünden 1951. Margrith ist die Rebellion in Person. Ständig schreibt sie suspekte Texte und vernachlässigt ihre Pflichten als Mutter und Hausfrau. Nicht einmal ihr Ehemann Paul, ein Staubsaugervertreter, vermag sie an ein anständiges Leben im Dorf zu gewöhnen. Als sie sich das Leben nehmen will und in die psychiatrische Klinik Burghölzli gebracht wird, geschieht das Unerwartete. Im Irrenhaus hinter Mauern und Gittern beginnt sie ihre neugewonnene Freiheit zu lieben.