Meistens sehen wir sie nur von weitem, aber manchmal stehen sie ganz nah bei uns im Tram mit abgewandtem Blick. Menschen, die was an sich haben, von dem sie sich partout nicht trennen, obwohl es ihnen das Leben schwer macht. Einsam streunend treiben sie sich rum. Bei der nächsten Haltestelle steigen sie aus und lassen uns zurück mit grossen Fragen.Selber schuld? Wollen die das so? Können die nicht anders? Chancenlos geblieben trotz aller Mühe?Zwei solcher Typen sind die Protagonisten einer Geschichte, die anders endet als erwartet. Er schummelt sich in Zürich durch als erfolgloser Journi und G |