1.

Record Nr.

UNINA9910151670003321

Autore

Keppner Monika

Titolo

Die Spielsache im Spannungsfeld zwischen Spielmittel und Spielware : Das kindliche Spiel als Herausforderung im 21. Jahrhundert. Eine pädagogische Untersuchung [[electronic resource]] / Monika Keppner

Pubbl/distr/stampa

Münster, : Waxmann, 2015

ISBN

3-8309-8179-1

Edizione

[1st, New ed.]

Descrizione fisica

1 online resource (248 p.)

Collana

Internationale Hochschulschriften ; 612

Soggetti

Spielzeug

Spielsache

Spielmittel

Spielware

kindliches Spiel

kindliche Entwicklung

Spielen

Spielwarenindustrie

Jean-Jacques Rousseau

Maria Montessori

John Locke

Jean Paul

Jean Piaget

Wilhelm von Humboldt

Platon

Allgemeine Erziehungswissenschaft

Sozialpädagogik und Pädagogik der frühen Kindheit

Lingua di pubblicazione

Tedesco

Formato

Materiale a stampa

Livello bibliografico

Monografia

Sommario/riassunto

Das Spiel ist so alt wie die Menschheit. Seit jeher dient es zum Zeitvertreib, zur Belustigung oder als Wettbewerb. Doch für das Kind ist das Spiel weitaus mehr: Das Spiel ist ein essentieller Baustein der



gesunden Entwicklung von Denken, Handeln und Gefühl. Mittelpunkt des Spiels sind häufig die Spielsachen wie Ball, Puppe, Tierfiguren, Wagen sowie Stöckchen, Steinchen oder Sand. Sie lassen das Kind in eine Spielwelt eintauchen und wesentliche Selbst- und Welterfahrungen machen. Die Spielsache wird zum Spielmittel − ein Mittel für das Spiel und noch viel mehr ein Mittel zur passgenauen Förderung eines individuellen Entwicklungsbedürfnisses. Etliche Spielsachen haben sich seit Jahrtausenden kaum verändert, bis eine industrielle Produktion und strategische Vermarktung die Spielsache zur Spielware werden ließen. Der eigentliche Sinn des Spiels und der Spielsachen scheint durch den Warencharakter verfälscht. Was kennzeichnet die Spielsache als Spielware und wie viel Einfluss hat dies tatsächlich auf ein gelungenes Spiel?