1.

Record Nr.

UNINA9910149050003321

Autore

Weingarten Gene

Titolo

The Washington Post Pulitzers

Pubbl/distr/stampa

New York : , : Diversion Publishing Corp., , 2014

©2014

ISBN

9781626813731

1626813736

Edizione

[1st ed.]

Descrizione fisica

1 online resource (51 p.)

Lingua di pubblicazione

Inglese

Formato

Materiale a stampa

Livello bibliografico

Monografia

Sommario/riassunto

Recipient of the Pulitzer Prize for Feature Writing.What happens when one of the world's most renowned musicians appears incognito outside of a Washington, D.C. metro station to play some of the most beautiful music ever composed?In the audacious social experiment, "Pearls Before Breakfast," Gene Weingarten seeks out the answer to this question as he chronicles how an audience of rush hour pedestrians pass indifferently by as international wunderkind Joshua Bell plays his Stradivarius. He also examines a horrifying phenomenon in the remarkable story "Fatal Distraction," in which he speaks to thirteen mothers and fathers whose children died as the result of being left in a sweltering car during the hot summer months.The result is an emotional revelation that inspires readers to take a closer look at the world around them.



2.

Record Nr.

UNINA9910360252803321

Autore

Flohr Michael <p>Michael Flohr, Web- & App-Entwickler, Deutschland </p>

Titolo

Kulturpolitik in Thüringen : Praktiken – Governance – Netzwerke / Michael Flohr

Pubbl/distr/stampa

Bielefeld, : transcript Verlag, 2019

2019, c2018

ISBN

9783839442555

3839442559

Edizione

[1st ed.]

Descrizione fisica

1 online resource (398)

Collana

Edition Politik

Disciplina

306.094322

Soggetti

Kulturpolitik

Cultural Policy

Kulturmanagement

Cultural Management

Cultural Administration

Kulturverwaltung

Kulturfinanzierung

Financing Culture

Kulturförderung

Cultural Funding

Kulturwirtschaft

Cultural Industry

Art

Thüringen

Kunst

Politics

Politik

Policy Analysis

Politikfeldforschung

Governance

Network Research

Netzwerkforschung

Regional Politics

Landespolitik

Culture

Kultur

Local Affairs



Kommunalpolitik

Network Analysis

Netzwerkanalyse

Networks

Netzwerke

Lingua di pubblicazione

Tedesco

Formato

Materiale a stampa

Livello bibliografico

Monografia

Note generali

A comprehensive analysis of the ways, networks and structures of cultural politics on state level which shows that cultural politics currently experience a crisis concerning their purpose and structure that is inherent in the system.

Nota di contenuto

Frontmatter    1 Inhalt    5 Vorwort    9 1.1 Erkenntnisziel und Fragestellungen    11 1.2 Thüringen als Forschungsgegenstand    13 1.3 Begriffsdefinitionen    17 1.4 Politikfeldanalyse als theoretische Grundlage    32 1.5 Forschungsdesign: Dokumente, Interviews, Netzwerkanalyse    44 2.1 Kultur für den Staat: die kulturpolitische policy der DDR    47 2.2 Kultur im Staat: die kulturpolitische policy der BRD und des wiedervereinigten Deutschlands    52 2.3 Polity und politics der Kulturpolitik in Deutschland    73 3.1 Die verstreute Verwaltung kultureller Angelegenheiten    81 3.2 Handlungsbereiche der Kulturpolitik    91 3.3 Strukturierung und Konzeption der Kulturförderung    158 4.1 Quantitative Methoden: Netzwerkerhebung und -analyse    197 4.2 Qualitative Methoden: Interview und qualitative Inhaltsanalyse    202 4.3 Motivationale Aspekte der Handlungsorientierung    206 4.4 Kognitive Aspekte der Handlungsorientierung    233 4.5 Interaktionsformen in der Regierungskoalition und im Landtag    274 4.6 Das kulturpolitische policy-Netzwerk    278 5. Resümee und Ausblick    317 Literatur    325 Abbildungs- und Tabellenverzeichnis    355 Anhang    359

Sommario/riassunto

Kaum ein Politikfeld ist so heterogen zusammengesetzt, normativ aufgeladen und von symbolischen Handlungen geprägt wie die Kulturpolitik. Über die Funktionsweise dieses Feldes liegen bislang nur vereinzelte politikwissenschaftliche Studien vor. Michael Flohr wählt das selbsternannte »Kulturland Thüringen« als Fallbeispiel, um Handlungsfelder, Praktiken, Governance-Formen und Netzwerke in der Kulturpolitik zu untersuchen. Die Analyse stützt sich auf eine umfangreiche qualitative und quantitative Datenbasis und belegt: Kulturpolitik befindet sich in einer systemimmanenten Sinn- und Strukturkrise.

»Ich kann allen Interessierten an Themen der Kulturpolitik und an der Entwicklung der ostdeutschen Länder, hier insbesondere Thüringens, die Lektüre dieses ausgezeichneten, klugen, tiefgründigen und sehr lesenswerten Buches nur empfehlen.«

»Flohrs Werk lässt sich als ostdeutsche Fortschreibung des 2012erschienenen ›Kulturinfarkts‹ lesen, einer 2012 kontrovers diskutiertenStreitschrift westdeutscher Kulturmanager und Kulturmanagementforscher.Michael Flohr hat eine wertvolle Studie vorgelegt. Eine breite öffentliche Wahrnehmung erfährt seine Arbeit zurecht.«

»Der Politikwissenschaftler provoziert pointiert [...],formuliert eigene



Positionen, belegt und begründet sie mit nachvollziehbaren Argumenten und Erkenntnissen.«

»Die Lektüre dieses praxisnahen Buches lohnt sowohl für Wissenschaftler und Studierende als auch für Praktiker, ehrenamtlich Engagierte und Kultur- und Kunstinteressierte.«

»Der Politikwissenschaftler provoziert pointiert mit seiner Doktorarbeit, formuliert eigene Positionen, belegt und begründet sie mit nachvollziehbaren Argumenten und Erkenntnissen.«

Besprochen in:Thüringer Landeszeitung, 08.11.2018, Michael HelbingThüringer Allgemeine, 08.11.2018, Michael HelbingThüringer Allgemeine, 20.12.2018, Michael Helbing

»Analytische Arbeiten sind rar. Vor diesem Hintergrund Dissertation von Michael Flohr über Thüringen interessieren; sie ist in diesem Umfang und Methodenmix bislang singulär – in der fachlichen Qualität wie in der guten Lesbarkeit.«

»Die zentralen Erkenntnisse dieser Forschungsarbeit belegen den wissenschaftlichen Mehrwert seiner Methodik und die Wichtigkeit von kulturpolitischer Forschung aus der Perspektive und mit dem Instrumentarium der Politikwissenschaft. Der Autor bietet einen umfassenden Einblick in die Strukturen und Netzwerke, aber besonders auch in die Beziehungen und Verstrickungen thüringischer Kulturpolitik.«