1.

Record Nr.

UNINA9910141795103321

Autore

Petry Christine

Titolo

Faire des sujets du roi : rechtspolitik in Metz, Toul und Verdun unter französischer Herrschaft (1552-1648) / / von Christine Petry

Pubbl/distr/stampa

Munich, Germany : , : R. Oldenbourg Verlag, , 2006

©2006

ISBN

3-486-84014-2

Descrizione fisica

1 online resource (336 pages)

Collana

Pariser Historische Studien, , 0479-5997 ; ; Band 73

Disciplina

944.3825

Soggetti

History (General)

History of Central Europe

Modern history, 1453-

HISTORY / General

Metz (France) History

Toul (France) History

Verdun (France) History

Metz (France) Politics and government

Toul (France) Politics and government

Verdun (France) Politics and government

Lingua di pubblicazione

Tedesco

Formato

Materiale a stampa

Livello bibliografico

Monografia

Note generali

Bibliographic Level Mode of Issuance: Monograph

Nota di bibliografia

Includes bibliographical resources and index.

Nota di contenuto

Frontmatter -- INHALT -- VORWORT -- I. Einleitung -- II. Die Trois-Évêchés vor 1552 -- III. Die französische Politik in den Trois-Évêchés von 1552 bis 1633 -- IV. Die Trois-Évêchés und das Reich -- V. Das Parlament von Metz und die Ereignisse nach 1633 -- VI. Justiz-Karrieren nach dem Herrschaftswechsel -- VII. »Rechtspolitik« - die Arbeit der königlichen Amtsträger und Institutionen -- VIII. Der Diskurs über die Rechtspolitik -- IX. Das »Volk«, der König und seine Amtsträger - Zusammenfassung -- Quellen- und Literaturverzeichnis -- Personenregister

Sommario/riassunto

Wie werden aus Bürgern einer Reichsstadt, Untertanen eines geistlichen Fürsten und Vasallen des Kaisers Untertanen des französischen Königs, "sujets du roi"? Dieser Frage wird anhand der Ereignisse in Metz, Toul



und Verdun nach der französischen Besetzung im Jahr 1552 nachgegangen. Wie hat sich der Herrschaftswechsel konkret vollzogen? Wodurch wurde das "Französisch-Werden" unterstützt oder behindert? Die Untersuchung betrifft zentrale Themen der Frühneuzeitforschung wie die Kommunikation zwischen Herrscher, Amtsträgern und Untertanen, Fragen der Souveränität und Rechtmäßigkeit, Aspekte der Verrechtlichung und Gerichtsnutzung, aber auch die Frage nach dem Ende der großen lothringischen Hexenverfolgungen.