1.

Record Nr.

UNINA9910139193903321

Autore

Kade Sylvia

Titolo

Altern und bildung : eine einfuhrung / / Sylvia Kade

Pubbl/distr/stampa

Bielefeld, [Germany] : , : W. Bertelsmann Verlag, , 2009

©2009

ISBN

3-7639-4540-7

Edizione

[2. Auflage.]

Descrizione fisica

1 online resource (245 p.)

Collana

Erwachsenenbildung und lebensbegleitendes Lernen - Grundlagen & Theorie ; ; Band 7

Disciplina

374.943

Soggetti

Older people - Education - Germany

Continuing education - Germany

Adult education - Germany

Lingua di pubblicazione

Tedesco

Formato

Materiale a stampa

Livello bibliografico

Monografia

Note generali

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Nota di bibliografia

Includes bibliographical references.

Nota di contenuto

Vorwort  1 Alter und Altern   1.1 Konstruktionen des Alters   1.2 Demografischer Wandel   1.3 Pluralisierung der Lebensstile im Alter  1.4 Diskurse des Alterns   2 Institutionalisierung der Altersbildung  2.1 Zur Vorgeschichte der Altersbildung   2.2 Träger der Altersbildung   2.3 Bildungsprofile Älterer   2.4 Engagementprofile Älterer  3 Differenzielle Bildung: plurale Lernmodelle im Alter   3.1 Paradigmen: Bilden, Orientieren, Entwickeln, Bewältigen  3.2 Lernkontexte: lebensbegleitendes Lernen   3.3 Lernen im Lebenslauf: Bildung in der Zeitdimension  4 Strukturwandel des Lernens im Alter   4.1 Autonomes Alter: Bildung im 3. Lebensalter   4.2 Abhängiges Alter: Entwicklung im 4. Lebensalter   4.3 Altersmoral und Berufsethos   4.4 Vernetzung: Ältere im neuen Medium   5 Bildungsdidaktik - Lernen im Lebenslauf   5.1 Bildung im Alter ("für mich"): Biografiebezug   5.2 Bildung für das Alter ("für uns"): Lebensphasenbezug  5.3 Mit Älteren lernen ("mit anderen"): Generationsbezug   5.4 Umgang mit Älteren ("für andere"): Erfahrungsbezug   6 Literatur   Autorin

Sommario/riassunto

Gerade im höheren Lebensalter ist die Vielfalt der Alterns- und Lernstile besonders groß, auch die Leistungspotenziale sind verschieden. Sylvia Kade rückt die Zeitdimension des Lernens in den Mittelpunkt und entwirft eine Didaktik der differentiellen Bildung. Für



ihre Lernmodelle berücksichtigt sie die historische Entwicklung im Umgang mit Alter genauso wie die Diskussion um die demografische Entwicklung, die Lebensstile und Bildungsprofile des Alterns oder die institutionellen Angebote der Altersbildung.