1.

Record Nr.

UNINA9910138959703321

Autore

Howald Christine <1975->

Titolo

Der Fall Nicolas Fouquet : mäzenatentum als Mittel politischer selbstdarstellung 1653-1661 / / von Christine Howald

Pubbl/distr/stampa

Munich, Germany : , : Oldenbourg Wissenschaftsverlag, , 2011

©2011

ISBN

3-486-71939-4

Descrizione fisica

1 online resource (296 pages) : illustrations

Collana

Pariser Historische Studien, , 0479-5997 ; ; Band 96

Disciplina

944.033092

Soggetti

Art patrons - France

Finance ministers - France

Lingua di pubblicazione

Tedesco

Formato

Materiale a stampa

Livello bibliografico

Monografia

Note generali

Description based upon print version of record.

Nota di bibliografia

Includes bibliographical references and index.

Nota di contenuto

Front Matter -- I. Nicolas Fouquet: Quo Non Ascendet? -- II. Schloss und Sammlung im Schatten Mazarins Fouquets Kulturpatronage der Jahre 1653-1655 -- III. Auf Dem Weg Zur Königlichen Gunst Prachtbau und Propaganda 1656-1661 -- IV. Die Letzte Chance Das Fest vom 17. August 1661 -- Epilog -- Schlusswort -- Anhang: 1. Die Ikonographie der Deckengemälde von Vaux-le-Vicomte: 2. Rekonstruktion der Kunstsammlung Skulpturen, Gemälde, Tapisserien: 3. Widmungsbriefe an Nicolas Fouquet und seine Frau -- Back Matter

Sommario/riassunto

Als Nicolas Fouquet 1661 über Nacht vom obersten Finanzminister zum ersten Staatsgefangenen wurde, stürzte nicht nur einer der mächtigsten Politiker des Landes, sondern auch der innovativste Mäzen des Grand Siècle. Wie kein anderer hatte es Fouquet verstanden, seine Kunstförderung in den Dienst seiner politischen Karriere zu stellen. Nach dem Sturz Fouquets übernahm Ludwig XIV. nicht nur die Bauherren, Künstler und Poeten seines Finanzministers, sondern auch das in der Schlossanlage Vaux-le-Vicomte verwirklichte Konzept der politischen Selbstinszenierung. Die von Nicolas Fouquet zwischen 1653 und 1661 entwickelte Form der Selbstdarstellung beeinflusste auf diese Weise Frankreich und Europa nachhaltig. Christine Howald stellt das künstlerische Gesamtkonzept von Vaux-le-Vicomte ins Zentrum ihres Buches. Aus diesem Blickwinkel zeichnet die Autorin erstmals das enge



Zusammenspiel von Fouquets Mäzenatentum und seiner politischen Laufbahn im Detail nach.