1.

Record Nr.

UNINA9910136724903321

Autore

Flassbeck Heiner

Titolo

Nur Deutschland kann den Euro retten : Der letzte Akt beginnt / / Heiner Flassbeck & Costas Lapavitsas ; Vorbemerkung von Oskar Lafontaine Vorwort von Paul Mason Nachwort von Alberto Garzon Espinoza

Pubbl/distr/stampa

Frankfurt, [Germany] : , : Westend Verlag, , 2015

©2015

ISBN

3-86489-586-3

Edizione

[eBook edition.]

Descrizione fisica

1 online resource (114 pages)

Disciplina

332.4943

Soggetti

Euro - Germany

Lingua di pubblicazione

Tedesco

Formato

Materiale a stampa

Livello bibliografico

Monografia

Note generali

PublicationDate: 20140216

Nota di bibliografia

Includes bibliographical references.

Sommario/riassunto

Long description: Nur Deutschland kann die Eurozone retten, weil nur über Lohnerhöhungen hier die Lücke in der Wettbewerbsfähigkeit geschlossen werden kann, ohne Europa noch tiefer in Depression und Deflation zu treiben. Begreift Deutschland nicht, dass es sich selbst ändern muss, ist das Schicksal des gemeinsamen Geldes besiegelt.  Deutschland kommt seit einigen Jahren in Europa eine enorme Macht zu. Eine Macht, die vor allem durch Lohnsenkungen im eigenen Land erkauft wurde und die letztlich zu der großen Krise des Euro führte, die auch heute nicht überwunden ist. Sparpolitik und Lohnkürzungen, die den Schuldnerländern vom Gläubigerland Deutschland aufgezwungen wurde, haben in ganz Südeuropa und insbesondere in Griechenland eine große Rezession ausgelöst und die Idee eines gemeinsamen »europäischen Projekts« ausgelöscht. Angesichts des deutschen Widerstandes gegen jede Änderung des Kurses sowie der nationalistischen Gefahren, die diese Haltung in vielen europäischen Ländern provoziert, dürfen die Warnungen von Flassbeck und Lapavitsas nicht ignoriert werden.

Quote: „Das Buch von Heiner Flassbeck und Costas Lapavitsas ist von überragender Wichtigkeit. Es richtet den Blick hinaus über den



verengten nationalen deutschen Horizont. Und es ist ein wissenschaftlich fundierter, eindrucksvoller  Appell an die europäische Solidarität.“ Patric Seibel auf NDR Info