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Record Nr.

UNINA9910136459303321

Autore

Blättel Richard

Titolo

Das Geheimnis der Wiederholung : Sören Kierkegaard passiert jüdisches Denken / Richard Blättel

Pubbl/distr/stampa

Bielefeld, : transcript Verlag, 2016

ISBN

3-8394-3613-3

Edizione

[1st ed.]

Descrizione fisica

1 online resource (309 p.)

Collana

Edition Moderne Postmoderne

Classificazione

CH 8517

Disciplina

190

Soggetti

Religionsphilosophie; Hermeneutik; Sören Kierkegaard; Pathos; Wiederholung; Sündenfall; Isaak; Hiob; Judentum; Philosophiegeschichte; Deutsche Philosophiegeschichte; Jüdische Studien; Kulturwissenschaft; Philosophie; Philosophy of Religion; Hermeneutics; Repetition; Fall of Man; Isaac; Job; Judaism; History of Philosophy; German History of Philosophy; Jewish Studies; Cultural Studies; Philosophy

Lingua di pubblicazione

Tedesco

Formato

Materiale a stampa

Livello bibliografico

Monografia

Note generali

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Nota di bibliografia

Includes bibliographical references.

Nota di contenuto

Frontmatter    1  Inhalt    5  Vorwort    7  0. Am Nullpunkt oder: Kreisendes Beginnen    9  1. An Stelle der Methode: Eine radikale Hermeneutik    21  2. Poetologisches Vorspiel: Die Sprache - ein Teppich    37  3. Erster Gang: Der Mensch versteckt sich vor Gott    45  4. Zweiter Gang: Der Mensch sucht Gott    93  5. Dritter Gang: Gott (ver)sucht den Menschen    169  6. Poetologisches Nachspiel: Staub aufwirbeln    287  Literatur- und Abbildungsverzeichnis    295  Backmatter    306

Sommario/riassunto

Wie nahe stehen sich die jüdische Gedankenwelt und die Ideen Sören Kierkegaards? In einer dialogischen Konstellation findet die geistige Wahlverwandtschaft darauf eine Antwort. Richard Blättel nimmt dazu drei alttestamentarische Erzählungen mit existenzieller Färbung in den Blick: den Sündenfall, die Opferung Isaaks und Hiob. Sowohl Kierkegaard als auch die jüdischen Denker haben sich mit den biblischen Narrativen befasst, wobei das Motiv der Wiederholung zum Brennpunkt wird. Zwischen Schöpfung und Offenbarung kreist das erzählende Denken, das sich von der traditionellen Denkgeschichte des Abendlandes abgrenzt. Dabei entsteht philosophisches Pathos als eine



Form leidenschaftlichen Denkens.