1.

Record Nr.

UNINA9910136243903321

Titolo

Ist Mode queer? : Neue Perspektiven der Modeforschung / Gertrud Lehnert, Maria Weilandt

Pubbl/distr/stampa

Bielefeld, : transcript Verlag, 2016

ISBN

3-8394-3490-4

Edizione

[1st ed.]

Descrizione fisica

1 online resource (225 pages) : illustrations

Collana

Fashion Studies ; 7

Disciplina

746.92

Soggetti

Mode; Queerness; Gender; Körper; Kleid; Stil; Geschlecht; Queer Theory; Fotografie; Kulturwissenschaft; Fashion Studies; Body; Dress; Style; Photography; Cultural Studies

Lingua di pubblicazione

Tedesco

Formato

Materiale a stampa

Livello bibliografico

Monografia

Nota di bibliografia

Includes bibliographical references at the end of each chapters.

Nota di contenuto

Frontmatter    1  Inhalt    5  Ist Mode queer?    7  Queere Mode/Körper    17  Imaginäre Stofflichkeiten    37  Multiple Lesbarkeiten    45  Queere Schuhe?    59  »Miss-Gestalten«    73  Queer Manicure?    87  Frauen mit Fliege    93  »Zeigt her Eure Füße «    109  Anziehdinge    129  Flagge der Uneindeutigkeit    147  Drag-Performanzen?    161   & queer stories    181  »Bin ich hier richtig?«    197  Queere Sprache - eindeutig uneindeutig    207  Die Autor*innen    219  Backmatter    222

Sommario/riassunto

Kann Mode queer sein?  Das Kombinieren von Kleidern, Accessoires und Stilen ist längst zur modischen Norm geworden und Unisex zum Trend urbanen Mode-Designs. Lässt sich das Konzept von Queerness angesichts der unentwegten Normierungen des Modesystems also überhaupt auf Mode beziehen? Wenn das Handeln mit Artefakten und Stilen ständig Bedeutungen verschiebt und neu konstituiert, hat es dann vielleicht auch das Potential, Gender- und andere Codes uneindeutig zu machen und in Bewegung zu bringen?  Erstmals im deutschen Sprachraum präsentiert der Band systematische Reflexionen und exemplarische Analysen zum Verhältnis von Queerness und Mode und eröffnet damit der Mode- sowie der Gender-/Queerforschung neue Perspektiven.

»Eine kulturwissenschaftliche Anthologie, deren Lektüre trotz des theoretischen Charakters eine kurzweilige und inspirierende ist.«  www.aviva-berlin.de, 13.04.2017   »Den Unterschied zwischen queer



agierender Mode und inzwischen modisch gewordener Queerness herauszuarbeiten, gleichzeitig aber auch wieder zu hinterfragen, ist das Verdienst des Bandes.  Ein Beispiel für eine undogmatisch-queer argumentierende Wissenschaft.«  Julia Bertschik, www.literaturkritik.de, 04.02.2017    Besprochen in:  Spex, 372 (2017), Sonja Eismann