1.

Record Nr.

UNINA9910136242803321

Autore

Krajnik Robert

Titolo

Vom Theater zum Cyberspace : Körperinszenierungen zwischen Selbst und Algorithmus / Robert Krajnik

Pubbl/distr/stampa

Bielefeld, : transcript Verlag, 2016

ISBN

3-8394-3621-4

Edizione

[1st ed.]

Descrizione fisica

1 online resource (277 pages)

Collana

Pädagogik

Disciplina

792.07

Soggetti

Theater; Körper; Medien; Kultur; Pädagogik; Cyberspace; Identität; Digitalisierung; Subjektbegriff; Bildung; Medienpädagogik; Theaterwissenschaft; Medienästhetik; Theatre; Body; Media; Culture; Pedagogy; Identity; Digitalization; Concept of Subject; Education; Media Education; Theatre Studies; Media Aesthetics

Lingua di pubblicazione

Tedesco

Formato

Materiale a stampa

Livello bibliografico

Monografia

Nota di bibliografia

Includes bibliographical references.

Nota di contenuto

Frontmatter    1  Inhalt    5  Einleitung    9  1. Alles Theater - Dionysos im Binärcode    21  2. Der Körper im Diskurs - der Körper als Bezug zur Gesellschaft    71  3. Der Körper als Erscheinung in der Welt    135  4. Der Körper als Teil der technischen Expansion    177  5. Cyberspace - Theater aus der Maschine    211  6. Die zwei Arten des Posthumanismus    221  7. Erziehungswissenschaftliche Konsequenzen    231  8. Schlussüberlegungen    249  Literatur- und Quellenverzeichnis    261  Zusammenfassung    271  Backmatter    273

Sommario/riassunto

Die körperliche Selbstinszenierung befindet sich - im Zuge der globalen Digitalisierung - in einem für die Identitätsbildung gravierenden Wandel. Dies hat zur Folge, dass die phänomenologische Verschmelzung des Körpers mit der Umwelt unübersichtlich manipulierbar wird. Die Universalisierung von Schriften, Sprachen, Symbolen und Bildern in den binärlogischen Code der Computertechnik erhebt die digitalen Maschinen zu Repräsentanten eines durch Daten definierten Positivismus. Wie sich in diesem Wandlungsprozess menschlicher Körper und Geist in einer neu ausgestalteten Natur der Dinge orientieren, wird unter anderem auf der Machtebene offensichtlich. Robert Krajniks Studie zeigt, wie der Subjektbegriff dabei zugespitzter denn je in Umbruch gerät.



Besprochen in:  GMK-Newsletter, 10 (2016)  Zeitschrift für Theaterpädagogik, 4 (2018), Pierre-Carl Link