1.

Record Nr.

UNINA9910136139003321

Autore

Bauernfeind Melanie

Titolo

Die Alte Pinakothek : Ein Museumsbau im Wandel der Zeit / / Melanie Bauernfeind

Pubbl/distr/stampa

Köln : , : Böhlau Verlag, , [2016]

©2016

ISBN

3-412-50657-5

Descrizione fisica

1 online resource (508 pages) : illustrations, tables

Collana

Schriften der Bayerischen Staatsgemäldesammlungen ; ; Band 2

Disciplina

727.70943364

Soggetti

Museums

Lingua di pubblicazione

Tedesco

Formato

Materiale a stampa

Livello bibliografico

Monografia

Nota di bibliografia

Includes bibliographical references and index.

Nota di contenuto

Frontmatter -- Inhalt -- 1. MUSEUMSBAU UND PRÄVENTIVE KONSERVIERUNG -- 2. PRÄVENTIVE KONSERVIERUNG. VERGESSENE TRADITIONEN, NATURWISSENSCHAFTLICHE ERKENNTNISSE UND VORBEUGENDE STRATEGIEN -- 3. DIE BAUGESCHICHTE DER ALTEN PINAKOTHEK. EIN LEHRSTÜCK DER PRÄVENTIVEN KONSERVIERUNG -- EXKURS a. HISTORISCHE KLIMAVERHÄLTNISSE -- 4. KLIMA IM WANDEL. VON ANFORDERUNGEN UND TECHNISCHEN BEDINGUNGEN -- EXKURS b. KLIMATISIERUNGSSTRATEGIEN FÜR MUSEEN -- 5. ENERGIEVERBRAUCH. EINE BILANZ VON ENERGIEGEWINNEN UND -VERLUSTEN -- EXKURS c. HISTORISCHE LICHTVERHÄLTNISSE -- 6. HELL UND DUNKEL. BELEUCHTUNG IM MUSEUMSRAUM -- 7. MUSEUMSBESUCHER. ERINNERUNGSSTRATEGIEN, ABHÄNGIGKEITEN UND KONTROVERSEN -- 8. RESÜMEE -- ANHANG -- Backmatter

Sommario/riassunto

Was eint Pferdekutschen, Mangangehalt, Leuchtstoffröhren und Ölkrisen? Sie sind wenig bekannte Facetten der reichen Baugeschichte der Alten Pinakothek, die in der Architekturtheorie als Prototyp einer Gemäldegalerie gilt.Ausgehend von der Prämisse aus der Geschichte für die Zukunft zu lernen, betrachtet Melanie Bauernfeind die Entwicklung der Umgebungsbedingungen im Museum und ihre Auswirkungen auf den Erhaltungszustand von Kunstwerken. Dabei kann sie bislang unbekannte Archivalien einbeziehen, die neues Licht auf den technischen und konservatorischen Kontext, aber auch die gesellschaftlichen Funktionen der Münchner Pinakothek werfen. Mit



ihrer Methodik, Quellenstudien und Simulationsverfahren zu verknüpfen, macht sie die Klima- und Lichtverhältnisse sowie den Energiebedarf der letzten beiden Jahrhunderte erfahrbar. Dies eröffnet einen neuen Ansatz der Präventiven Konservierung, bei dem das Museum als Gebäudehülle mit seiner Schutzfunktion gegenüber den Kunstwerken in den Mittelpunkt einer ganzheitlichen Erhaltungsstrategie rückt.