1.

Record Nr.

UNINA9910136136703321

Autore

Telesko Werner

Titolo

In Bildern denken : Die Typologie in der bildenden Kunst der Vormoderne / / Werner Telesko

Pubbl/distr/stampa

Köln, [Germany] : , : Böhlau Verlag, , 2016

©2016

ISBN

3-205-20462-X

Descrizione fisica

1 online resource (388 pages)

Disciplina

709

Soggetti

Art - History

Lingua di pubblicazione

Tedesco

Formato

Materiale a stampa

Livello bibliografico

Monografia

Nota di bibliografia

Includes bibliographical references.

Nota di contenuto

Frontmatter -- Inhalt -- I. Einleitung -- II. Eine Sprache der Offenbarung – Typologie zwischen Bibel und Theologie -- III. Visuelle Exegese – zum Beziehungsreichtum der Typologie in der bildenden Kunst -- IV. Der Glaubensakt als Bildformel – Typologie und Reformation -- V. Die Typologie in ihrer medialen Dynamik I: Kirchenraum und Deckenmalerei -- VI. Typologie als Verkündigung – die Stiftskirche Zwiefalten -- VII. Der Kirchenraum als aula mariana – die Wiener Servitenkirche -- VIII. Maria als Bundeslade – die Stiftskirche Altenburg -- IX. Die Typologie in ihrer medialen Dynamik II: die Druckgrafik als Schrift-Bild-Gewebe -- X. Zwischen Wortexegese und Jubiläumskultur – die Rolle der Typologie in Barockpredigten -- XI. Anmerkungen -- XII. Literaturverzeichnis -- XIII. Personenregister

Sommario/riassunto

Die Typologie als Beziehung zwischen Personen sowie Ereignissen des Alten (Typus) und Neuen Testaments (Antitypus) ist ein zentrales Thema der Bibel, der christlichen Theologie, sowie der abendländischen Kulturgeschichte mit zahlreichen bis in die Gegenwart wirksamen Ausprägungen in Kunst und Literatur. In dieser Publikation werden erstmals die weiten Anwendungsgebiete typologischer Kunst in der Frühen Neuzeit unter besonderer Berücksichtigung der Deckenmalerei und Druckgrafik vorgestellt. Unter Einbeziehung theologischer Grundlagen und zeitgenössischer Predigten wird deutlich, wie die Spannung zwischen Typus und Antitypus heilsgeschichtliche Aussagen produziert, die nicht nur als innovative „Denkformen“ zu verstehen



sind, sondern auch der christlichen Kunst eine neue Ausprägung verleihen.