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Record Nr.

UNINA9910132523703321

Autore

Köppler Jörn

Titolo

Die Poetik des Bauens : Betrachtungen und Entwürfe / Jörn Köppler

Pubbl/distr/stampa

Bielefeld, : transcript Verlag, 2016

ISBN

3-8394-2540-9

Edizione

[1st ed.]

Descrizione fisica

1 online resource (215 pages) : illustrations

Collana

Architekturen ; 21

Classificazione

ZH 3100

Disciplina

720

Soggetti

Architektur; Moderne; Poetik; Schönheit; Bedeutung; Ästhetische Erfahrung; Architecture

Lingua di pubblicazione

Tedesco

Formato

Materiale a stampa

Livello bibliografico

Monografia

Nota di bibliografia

Includes bibliographical references.

Nota di contenuto

Frontmatter    1  Inhalt    5  Vorwort    7  1. Näherung    13  2. Konstruktion    35  3. Gärten und Natur    57  4. Raum    89  5. Stadt    115  6. Ornament und Handwerk    141  Entwürfe    167  Bibliografie    201  Abbildungsverzeichnis    209  Backmatter    210

Sommario/riassunto

Man könnte es als poetischen Architekturgedanken bezeichnen, das fragile Sinnverhältnis des Menschen zur Wirklichkeit so zum Ausdruck zu bringen, dass dessen Werke - mit Adorno gesprochen - den »stummen Hinweis auf das, was schön sei«, suchten. Einem poetisch gedachten Bauen stehen dabei Begriffe nahe wie jene des Zuhörens oder der In-Werk-Setzung.  Jörn Köppler stellt vor dem Hintergrund der philosophischen Entwicklung des poetischen Denkens dar, wie sich in individuellen Werken die Konzeption eines poetisch aufgefassten Bauens entfaltete und welche Perspektiven sich daraus für die Architektur der Gegenwart ableiten ließen.

»Ein höchst anspruchsvoller Architekturansatz wird hier vorgelegt, der sich hoffentlich nicht von der Alltagspragmatik des Tagesgeschäfts entmutigen lässt.«  Erich Garhammer, Lebendige Seelsorge, 1 (2020)    »Klug argumentierend und rhetorisch teils [...] brillant formulierend, hat Köppler die zeitgenössische Architektur um einen Aspekt eröffnet, der ihr dabei helfen soll, nicht mehr nur ›Kosten- oder Lifestylefaktor, Umweltbelastung‹ zu sein.«  Ulf Meyer, www.german-architects.com, 28.12.2017    Besprochen in:  Huffington Post, 22.12.2016, Alexandra Hildebrandt