1.

Record Nr.

UNINA9910131415003321

Autore

Wucherer-Huldenfeld Augustinus Karl

Titolo

Philosophische theologie im Umbruch . Zweiter Band Wider den ungöttlichen Gott. Zweiter Halbband. Moderner Atheismus im Raum der Metaphysik / / Augustinus Karl Wucherer-Huldenfeld

Pubbl/distr/stampa

Vienna, Austria : , : Böhlau Verlag

Cologne, Germany : , : Weimar, , 2015

Descrizione fisica

1 online resource (695 pages) : digital, PDF file(s)

Soggetti

Philosophical theology

Lingua di pubblicazione

Tedesco

Formato

Materiale a stampa

Livello bibliografico

Monografia

Nota di bibliografia

Includes bibliographical references and index.

Nota di contenuto

Frontmatter -- Inhaltsverzeichnis -- Zweites Kapitel Fortsetzung des Halbbandes II/1 -- I. Stationen der Entfaltung des befreienden Sinnes und des Zerfalls der ontologischen Transzendentalien -- 1. Hinführung -- 2. Quellen -- 3. Die Fassung der Quellen durch die lateinische Scholastik -- 4. Überlieferung zwischen Neuaufbrüchen und Versanden -- 5. Neuere Entwicklungen und Würdigung der Philosophie der Transzendentalien --II. Exemplarische Gestalten atheistischen Denkens aus metaphysikgeschichtlicher Sicht -- 1. Hegels spekulative Metaphysik als Anstoß zu einem neuen : theismus9 -- 2. Der Atheismus Ludwig Feuerbachs vor dem Hintergrund seiner Metaphysik -- 3. Ontologie und Philosophische Theologie bei Karl Marx -- 4. Phänomenologische Ontologie und atheistische Umkehrung der Ontotheologie bei Jean-Paul Sartre -- 5. Zur Kritikwürdigkeit überkommener Schöpfungsmetaphysik -- 6. Die Herausforderung des Schöpfungsglaubens für das Philosophieren und das Paradigma einer Philosophie der Schöpfung bei Thomas von Aquin -- Als Nachwort ein Ausblick -- Literaturverzeichnis für den Band II -- Personenregister für die Bände I, II/1 und II/2.

Sommario/riassunto

Philosophical theology in transition (II / 2) deepens the dialogue with the atheists (in II / 1) in terms of the history of metaphysics. Despite turning away from Hegel, they remain in the space of metaphysics through the development of their own ontologies. The understanding



of being that they and their theological opponents presuppose levels the creator-creature relationship and distort it technomorphically. The deconstruction leads to a philosophy of creation as a gift that cannot be thought without being.