1.

Record Nr.

UNINA9910130794403321

Autore

Bockenheimer-Lucius Gisela

Titolo

Umwege zum eigenen Kind : ethische und rechtliche Herausforderungen an die Reproduktionsmedizin 30 Jahre nach Louise Brown / / Gisela Bockenheimer-Lucius, Petra Thorn, Christiane Wendehorst (Hrgs.)

Pubbl/distr/stampa

Universitätsverlag Göttingen, 2008

Göttingen : , : Universitätsverlag Göttingen, , 2008

Descrizione fisica

1 online resource (260 pages) : illustrations; digital, PDF file(s)

Collana

Göttinger Schriften zum Medizinrecht ; ; Band 3

Classificazione

347.4218

Disciplina

344.430419

Soggetti

Human reproduction - Law and legislation

Fertilization in vitro, Human - Law and legislation

Reproductive Techniques

Therapeutics

Investigative Techniques

Reproductive Techniques, Assisted

Lingua di pubblicazione

Tedesco

Formato

Materiale a stampa

Livello bibliografico

Monografia

Nota di bibliografia

Includes bibliographical references.

Sommario/riassunto

Even 30 years after the birth of the first "artificially produced baby Louise Brown in 1978, the desire for a child remains unfulfilled for many couples. Their hopes are to modern techniques of assisted reproduction. Reproductive medicine has since made enormous progress and opens up new opportunities. With these opportunities, however, are also linked new challenges, their moral and legal implications are considerable.

Auch 30 Jahre nach der Geburt des ersten „Retortenbabys“ Louise Brown im Jahr 1978 bleibt für viele Paare der Wunsch nach einem eigenen Kind unerfüllt, und ihre Hoffnungen richten sich auf moderne Techniken assistierter Reproduktion. Die Reproduktionsmedizin hat seitdem immense Fortschritte gemacht und neue Chancen eröffnet. Mit diesen Chancen ist indessen zugleich eine Fülle neuer Herausforderungen verbunden, deren moralische und rechtliche



Implikationen erheblich sind. Der vorliegende Band vereint Beiträge zweier Tagungen, die im Jahr 2007 vom »Forum für Ethik in der Medizin Frankfurt am Main e.V.« gemeinsam mit der »Arbeitsgruppe Reproduktionsmedizin und Embryonenschutz in der Akademie für Ethik in der Medizin« sowie vom »Zentrum für Medizinrecht« der Universität Göttingen veranstaltet wurden und welche die aktuelle Debatte um die Reproduktionsmedizin und ihre Möglichkeiten aufgreifen. Sie wenden sich den Errungenschaften und Problemen assistierter Fortpflanzung im Allgemeinen zu, widmen jedoch ihr Augenmerk speziell donogenen Techniken (Eizellspende, Samenspende, Embryospende) sowie dem Kinderwunsch in besonderen Situationen (etwa körperliche Behinderung, letale Erkrankung eines Partners, gleichgeschlechtliche Lebensgemeinschaften).